Robust glücklich – Was Du von den Stoikern über Resilienz lernen kannst (mit Buchverlosung)

Sie betrachten gerade Robust glücklich – Was Du von den Stoikern über Resilienz lernen kannst (mit Buchverlosung)

Die ersten Seiten sind wahrlich filmreif: Der junge Unternehmer Zenon von Kition strandet um 310 v. Chr. an der Küste von Attika. Um ihn herum die Leichen von Matrosen, die wertvolle Purpur-Fracht versickert im Sand. Alles verloren, nur nicht das eigene Leben. Eine dramatische Beschreibung der Schiffbruch-Legende um den späteren Gründer der Stoa steht am Beginn des Buchs „robust glücklich – Resilienz durch Stoizismus“ von Dietmar Gumprecht*.

Nach dem Schiffsunglück macht sich der Überlebende nach Athen auf, um dort Philosophie zu studieren. Wer Schiffbruch erleidet, muss sich neu erfinden. Jahre später wird sich Zenon mit seinen eigenen Philosophie-Schülern in der Stoa Poikile treffen, einer mit bunten Fresken verzierten Säulenhalle auf dem Athener Marktplatz – und Namensgeber für die Philosophie der Stoa.

Als Leser fragt man sich unwillkürlich: Was kann ich über 2.000 Jahre später von dem ersten Stoiker über den Umgang mit schwierigen Situationen lernen?

Robust glücklich Resilienz Stoizismus Stoa Stoiker Frei-mutig Buchrezension

Du interessierst Dich für die Philosophie der Stoiker? Dann bist Du hier genau richtig. In diesem Artikel erhältst Du einen Überblick über die wichtigsten Gedanken der Stoa und am Ende kannst Du sogar ein Exemplar von „robust glücklich – Resilienz durch Stoizismus“ gewinnen!

Stoizismus – Das erste Resilienztraining der Geschichte

Die Fähigkeit, die eigene psychische Gesundheit auch während Widrigkeiten aufrechtzuerhalten oder danach schnell wiederherzustellen, wird als Resilienz bezeichnet. Das Wort stammt vom lateinischen resiliere – zurückspringen, abprallen, nicht anhaften.

Die Forschung zum Thema Resilienz dreht sich im Wesentlichen um die Frage, warum manche Menschen Schicksalsschläge und schwere Lebensumstände besser wegstecken als andere, die unter denselben Bedingungen zerbrechen. Bekannt ist, dass Resilienz nicht vererbt wird, sondern erlernbar ist.

Wie man Resilienz lernen kann, ist keine neue Frage. Wie auch auf anderen Gebieten hilft ein Rückblick in die Geschichte. Zenon und seine berühmten Nachfolger im Geiste wie die Stoiker Seneca, Marc Aurel und Epiktet haben vorgedacht und es uns (zum Teil) vorgelebt. Allerdings nicht unter dem Begriff Resilienz, sondern eudaimonia, was so viel wie Glück oder Glückseligkeit bedeutet.

Genau genommen geht es den Stoikern um viel mehr als Resilienz: Wer der stoischen Lebensphilosophie folgt, wird Lebensglück im Ganzen ernten – und quasi nebenbei resilienter werden.

Mehr als ein paar Life Hacks

Sich mit den Stoikern zu beschäftigen, um das eigene Leben zu optimieren, liegt im Trend. Zahlreiche Bücher und Videos beschäftigen sich mit stoischen Lebensregeln für den erfolgsorientierten Karrieristen. Doch wer auf der Suche nach schnell umzusetzenden Life Hacks ist, wird enttäuscht. Stoizismus ist ein Lebensstil, der nachhaltige Veränderungen mit sich bringt.

Ein verbreitetes Vorurteil gegenüber dem Stoizismus ist, dass seine Anhänger freudlos und unempathisch wären. Dietmar Gumprecht stellt in „robust glücklich“ richtig: Die Stoiker streben danach, selbst angesichts widrigster Umstände, unerschütterlich zu bleiben. Ähnlich den Buddhisten glauben sie daran, dass Leidenschaftslosigkeit unabhängig macht von Unglück.

Doch apathisch sind sie deswegen nicht. Vielmehr ist den Stoikern die unweigerliche Realität von Höhen und Tiefen, Freud und Leid besonders bewusst. Sie nehmen alle Aspekte des Lebens intensiv wahr, weil sie sich die Endlichkeit aller Dinge immer wieder vor Augen führen. Wie aus der Vogelperspektive blicken die Stoiker mit einer ernsthaften Gelassenheit auf die Welt.

Der Stoizismus tappt damit explizit nicht in die Falle moderner Hybris, wonach alles unter der Kontrolle des Menschen stünde. Eine der wichtigsten Methoden der Stoiker liegt genau darin, unterscheiden zu lernen, was in unserer Kontrolle steht und was nicht.

Keine Frage – der Anspruch der Stoiker an den Menschen ist hoch. Niemanden lassen persönliche Schicksalsschläge kalt. Dennoch handelt es sich beim Stoizismus um eine äußerst praktische Philosophie, die auch anerkennt, dass der Mensch fehlbar ist.

Oberstes Ziel der Stoiker ist es, die im Menschen angelegte Natur zu verwirklichen, mithin zu dem heranzureifen, zu dem wir bestimmt sind. Das ist wahres Lebensglück. Es gelingt durch tugendhaftes Handeln, ein Bewusstsein von Kontrolle und Achtsamkeit – drei Dinge, die beständig eingeübt werden müssen, um ihre positive Wirkung zu entfalten. Im Buch „robust glücklich“ lernst Du, wie.

Die vier Kardinaltugenden

Der Begriff der Tugend hat heutzutage einen etwas staubigen Klang. Für die Philosophen der Stoa stand er im Mittelpunkt ihres Weltbildes. Aus dieser Perspektive ist tugendhaftes Handeln gleichbedeutend damit, das eigene Potential zu vervollkommen. Es entspricht der wahren Natur des Menschen und ist deshalb vernünftig, tugendhaft zu sein.

„Tugend ist nichts anderes als richtige Vernunft.“

Seneca

Die Stoiker zählen vier Grund- bzw. Kardinaltugenden: Mut, Gerechtigkeit, Mäßigung und Weisheit.

Eine mutige Handlung geht oft mit persönlich negativen Folgen einher, die es zu ertragen gilt. Manchmal besteht Mut darin, aktiv zu handeln, etwa Werte gegen Widerstand zu verteigen oder eine bedrohliche Situation zu bewältigen. Manchmal erfordert es Mut, eine ungerechte Handlung zu verweigern, etwas nicht mitzumachen. Ob Du mutig gehandelt hast, fällt vielleicht niemandem außer Dir auf.

3 Ideen, wie Du mehr Mut findest

Dass Gerechtigkeit eine der vier Kardinaltugenden ist, macht den sozialen Charakter des Stoizismus deutlich – und widerlegt die Annahme, dessen Anhänger würden nur an ihren eigenen Vorteil denken.

Ein natürliches Empfinden für Gerechtigkeit ist in uns allen seit Kindheitstagen angelegt. Die innere Stimme, die uns sagt, was wir tun sollten, nennen wir Gewissen. Doch tugendhafte Gerechtigkeit kommt nicht einfach aus dem Bauch heraus. Der spontane Ruf nach Gerechtigkeit basiert allzu oft auf einem Gefühl der Kränkung, Neid, Rache oder Wut. Sich lautstark zum eigenen Vorteil tugendhaft zu inszenieren, ist eine Form des Narzissmus.

Wahre Gerechtigkeit erfordert es hingegen, achtsam zu reflektieren, ob durch unser Handeln Leid entsteht. Die Tugend der Gerechtigkeit mahnt uns dazu, eine Handlung mit all ihren Konsequenzen rational zu Ende denken.

Die Tugend der Mäßigung oder, modern gesagt, Selbstdisziplin ist in unserer Überflussgesellschaft vielleicht die herausfordernste. Wie das Wort schon sagt, geht es um das rechte Maß statt Maßlosigkeit. Geeignete Anwendungsgebiete sind schnell identifiziert: Ob Sport, Ernährung, Konsum, Ablenkung oder Genuss – es ist extrem leicht ins Extreme abzugleiten.

Beispielhaft zitiert Dietmar Gumprecht in „robust glücklich“ Musonius Rufus‘ erstaunlich zeitlose Einsichten zur Nahrungsaufnahme:

„Dabei treten bei jeder Mahlzeit verschiedene Gefahren auf: zu viel zu essen, zu schnell zu essen, zu viel Zukost essen, lieber Wohlschmeckendes als Gesundes essen, den Tischgenossen nicht Gleiches zukommen lassen, unregelmäßig zu essen.“

Musonius Rufus

Disziplin angesichts der zahlreichen Verlockungen zu entwickeln ist heutzutage vermutlich schwieriger als jemals zuvor. Die ständige Verfügbarkeit von allem betäubt unsere Sinne. Sich in Gratifikationsaufschub zu üben erfordert eine bewusste Entscheidung und Willenskraft. Gute Gewohnheiten wirken unterstützend.

Doch wozu die ganze Mühe? Freiwillig Verzicht zu üben bereitet Glücksgefühle, stärkt das Selbstbewusstsein und reduziert unser Anspruchsdenken. Ein Gefühl der Dankbarkeit für die Dinge, die wir bereits haben, verdrängt den Wunsch nach Mehr.

Weisheit schließlich beschreibt die Fähigkeit, im konkreten Einzelfall zu wissen, wie man angemessen handelt. Im Unterschied zu Wissen, das sich auf das Allgemeine bezieht, führt Weisheit zur praktischen Anwendung. Eine weise Person kann sich sozusagen selbst beraten, was in einer bestimmten Situation getan oder nicht getan werden soll.

Zielen wie ein Bogenschütze

Vielleicht ist es Dir schon aufgefallen: Die vier Kardinaltugenden sind nicht unabhängig voneinander, sondern stehen miteinander in Wechselbeziehung. Würden wir die Tugenden nur einzeln betrachten, würden sie sich in ihr Gegenteil umkehren. Mut zum Beispiel heißt nicht einfach draufgängerisch zu handeln.

„Ich muss die Richtigkeit einer Sache erst durch Weisheit erkennen und sie in einen sozialen Kontext stellen, um tugendhaft mutig zu handeln.“

Dietmar Gumprecht, robust glücklich

Und eine weitere Annahme der Stoiker ist wichtig zu ihrem Verständnis: Für sie ist die Ausrichtung an Tugenden nicht irgendeine Methode, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern Selbstzweck. Der mögliche Lohn – Vergnügen, Erfolg, Resilienz – ist ein Nebenprodukt.

„[U]m Effekte wie Resilienz und Zufriedenheit zu erreichen, muss unser eigentliches Ziel immer die Tugendhaftigkeit sein.“

Dietmar Gumbrecht, robust glücklich

Die innere Grundhaltung des Stoikers ist einzig und allein darauf ausgerichtet, tugendhaft zu handeln. Alles darüber hinaus sollte uns nicht bekümmern.

Es ist wie bei einem Bogenschützen: Selbst der tugendhafteste Bogenschütze kann sein Ziel verfehlen, wenn jemand nach Abschuss des Pfeiles die Zielscheibe versetzt. Genauso kann ein lasterhafter Bogenschütze mitten ins Schwarze treffen, wenn ein plötzlich aufkommender Windstoß die Flugrichtung seines Pfeils beeinflusst.

Was uns zum Thema Kontrolle führt.

Dichotomie der Kontrolle

Die wichtigste Einsicht der Stoiker holt uns vom abgehobenen Machbarkeitsdenken auf den Boden der Tatsachen zurück: Die allerwenigsten Dinge unterliegen unserer Kontrolle.

Es ist ein Trugschluss zu glauben, wir könnten die Welt nach unseren Wünschen und Bedürfnissen formen. Sämtliche Probleme und Schwierigkeiten seien nur Fehler des Systems, die sich mit den richtigen Maßnahmen schon ausmerzen ließen. Alle Enttäuschungen beruhen auf dieser Illusion, wir hätten es selbst in der Hand.

Die Wahrheit lautet: Ein Leben ohne Widrigkeiten ist unmöglich. Unser Überfluss bietet uns nur vermeintliche Sicherheit. Das Wetter, das Verhalten anderer Menschen, die Politik der Notenbanken – sich darüber zu ärgern wäre reine Energieverschwendung. Zu unterscheiden, was wir kontrollieren können und was nicht, bedeutet die Realität anzuerkennen.

Die Philosophen des Stoa empfehlen, sich allein auf das zu fokussieren, was in unserer Macht steht:

  • Was wir haben wollen,
  • was wir tun,
  • was wir besitzen wollen und
  • was wir vermeiden.

Das sind letztlich die einzigen Bereiche, die wir kontrollieren können. Alles andere können wir als gleichgültig betrachten. Und genau dadurch legen die Stoiker den Grundstein für eine resiliente, gelassene, glückliche Lebenshaltung.

Der Bogenschütze sollte alles in seiner Macht stehende tun, um den Pfeil gut abzuschießen. Ist der Pfeil einmal in der Luft, hat er keine Kontrolle mehr über ihn. Genauso sollten wir versuchen, tugendhaft zu handeln. Doch ob wir damit äußere Ziele erreichen oder nicht, liegt letztlich nicht mehr in unserer Verantwortung.

„Es geht darum, dein momentan Bestes zu geben und dabei zu akzeptieren, dass der Ausgang des jeweiligen Unternehmens nicht in deiner Macht liegt.“

Dietmar Gumprecht, robust glücklich

Achtsamkeit

Der dritte Begleiter auf dem Weg zum Lebensglück – neben tugendhaftem Handeln und Kontrollbewusstsein – ist Achtsamkeit. Achtsamkeit hilft uns dabei, unsere Leidenschaften zu kontrollieren. Denn solange wir ein Spielball unseres Verlangens und unserer Unlust sind, können wir nicht wirklich frei handeln.

In „robust glücklich“ stellt Dietmar Gumprecht eine ganze Reihe von praktischen Übungen vor, mit denen Du jeden Tag ein wenig unabhängiger von negativen Begierden und irrationalen Ängsten werden kannst. Dazu gehören Dankbarkeitsrituale, der bewusste Verzicht auf Komfort, Fasten oder Gedankenspiele wie die mentale Subtraktion.

Ich möchte an dieser Stelle auf eine Achtsamkeitsmeditation von Gumprecht näher eingehen, die zugleich einfach und wirkungsvoll ist. Sie ist leicht zu lernen und jederzeit anwendbar – egal wo und in welcher Körperhaltung.

Bei dieser Achtsamkeitsmeditation wird folgendes Mantra genutzt: „Ich bin hier.“

Dieses Mantra bringen wir sanft in Verbindung mit dem Atem:

Beim Einatmen sagst Du Dir: „Ich bin.“
Beim Ausatmen sagst Du Dir: „Hier.“

Die drei kleinen Worte wirken in Kombination mit der Atmung auf drei Ebenen: Das Wort Ich bringt uns zu uns selbst zurück, bin lässt uns die Gegenwart spüren, hier erdet uns an der Stelle, wo wir uns gerade befinden.

Schon nach wenigen Atemzügen mit dem Mantra fühlt man sich ruhig und zuversichtlich. Wir sind im aktuellen Augenblick angekommen und sehen alles etwas klarer.

Das Befreiende an Achtsamkeitsübungen wie dieser ist die emotionale Entlastung von dem Berg an Sorgen und Herausforderungen, dem wir uns gegenübersehen, wenn wir ständig an die Vergangenheit und Zukunft denken. Selbst die überwältigendsten Probleme lassen sich häppchenweise, Augenblick für Augenblick, bewältigen. Für sich genommen ist jeder einzelne Augenblick erträglich. Und genau genommen ist die Gegenwart sowieso der einzige Zeitpunkt, zu dem wir handeln können.

Wenn wir uns auf den aktuellen Augenblick fokussieren, können wir achtsamer Handeln und uns tugendhafter entscheiden.

Oder wie der römische Kaiser Marc Aurel es ausdrückte:

„Kümmern sollten wir uns immer nur um das Gegenwärtige, da uns nur dieses, nicht Zukünftiges und nichts Vergangenes, wirklich lästig fallen kann.“

Marc Aurel

Es liegt also an uns, die Dinge, die in unserer Macht stehen, bewusst zu gestalten. Die stoische Philosophie ist ein Plädoyer dafür, Realitätsverweigerung und Anspruchsdenken abzulegen, den Tatsachen der Natur ins Auge zu sehen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Was könnte bitte aktueller sein?

Robust glücklich werden

Zum Ende noch eine Überleitung in die Praxis: Wie können wir uns den Einstieg in die Tugendhaftigkeit leichter machen? Die Antwort überlasse ich dem Autor von „robust glücklich“ Dietmar Gumprecht:

„Indem wir einfach damit anfangen, tugendhaft zu leben. Meiner Erfahrung nach ist das wirklich der ganze Trick dabei. Denn wenn wir beginnen, unser Leben nach den Tugenden auszurichten, stellt sich recht bald immer häufiger ein Gefühl der Freude ein (…). Klar werden wir dieses Gefühl genießen und es häufiger spüren wollen. Ganz nebenbei wird uns dabei tugendhaftes Verhalten zur Gewohnheit und schließlich zum Reflex.“

Dietmar Gumprecht, robust glücklich

Buchverlosung

Robust glücklich Resilienz Stoizismus Stoa Stoiker Frei-mutig Buchrezension

Das Buch „robust glücklich – Resilienz durch Stoizismus“ von Dietmar Gumprecht* ist 2023 erschienen und umfasst 355 Seiten. Es gibt viele klare, teils persönliche Antworten auf häufig gestellte Fragen und räumt mit einigen Vorurteilen gegenüber der stoischen Philosophie auf.

Der Autor stellt Frei-mutig drei Freiexemplare zur Verfügung. Ich verlose die Bücher unter allen Lesern, die unter diesem Artikel bis zum 3.10.2023 einen Kommentar hinterlassen. Herzlichen Dank für die Kooperation, lieber Dieter, und allen Teilnehmern: Viel Glück!

Nachtrag vom 5.10.2023: Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare unter diesem Beitrag! Ich freue mich, dass sich so viele von Euch dafür interessieren, „robust glücklich“ zu werden. Die Gewinner des Buches werden von mir per E-Mail benachrichtigt.

Du möchtest mehr über Stoizismus hören? Der Autor von „robust glücklich“ startet in diesen Tagen einen gleichnamigen Podcast.

Außerdem bietet Dietmar Gumprecht als Coach Stoisches Training an. Nähere Informationen dazu findest Du auf seiner Website Stoic Mind.

*Affiliate-Link: s. dazu Ziff. 9 der Datenschutzerklärung

Findest Du die stoische Philosophie zeitgemäß?
Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

Zum Weiterlesen empfehle ich Dir besonders folgende Artikel:

Mehr über Minimalismus, gute Gewohnheiten, unterstützende Finanzen, Auszeiten vom Alltag und gute Bücher schicke ich Dir auch gerne persönlich in Dein Postfach.
Melde Dich dazu einfach für meinen Newsletter Einfach bessere Nachrichten an:

Teile diesen Beitrag

Dieser Beitrag hat 51 Kommentare

  1. Ernst

    Robust glücklich? Bin dabei…

    …stoische Ruhe wie bei einem Bogenschützen. Fürs Bogenschießen braucht man Übung und für die Lehre der Stoa wahrscheinlich ein bisschen Lebenserfahrung

    LG Ernst

  2. Manfred

    Von einem Stoiker hätte ich gern mehr und möchte mehr darüber lernen. Nach gewissen Tugenden zu leben, sich an der Vernunft orientieren und die Gedanken nicht zu sehr schweifen zu lassen fällt mir nicht immer leicht und daher ist das Buch von Dietmar Gumprecht über Resielienz durch Stoizismus wirklich interessant.

  3. Brigitte

    Sehr spannend, welche große Relevanz jahrtausendealte Gedanken von Menschen wie Zenon von Kition auch in der Gegenwart noch haben! Da mache ich natürlich mit!

  4. manusan

    Angesichts der derzeitigen beruflichen und privaten Situation ein potentiell notwendiges Buch

  5. Chris

    das Buch „robust glücklich“ hört sich sehr interessant an, versuche es mal

  6. Anke

    Hiermit nehme ich an der Verlosung für ein Exemplar des Buches „robust glücklich“ teil.

  7. Silly

    ..danke für diesen tollen Buchtip.
    Höre gerade die Podcastserie von Dietmar Gumprecht zu diesem Buch….super
    Liebe Grüsse und danke die inspirierenden Texte, freue mich immer drauf.
    Liebe Grüsse
    Silly

  8. Barbara

    sehr interessantes Thema – würde mich riesig freuen 🙂

  9. Sigrid

    Danke für die Vorstellung des Buches und des Themas, super interessant!

  10. Hans

    Cooles Gewinnspiel, vielen Dank für die Möglichkeit der Teilnahme! Das Buch würde mich auch sehr interessieren!

  11. Christa

    Das Buch von Dietmar Gumprecht „robust glücklich“ interessiert mich sehr, weil mich die letzten Jahre einige Schicksalsschläge getroffen haben mit denen ich kaum
    fertig werde.

  12. Corinna

    Eine stoische Gelassenheit, mich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen, ist für mich zeitgemäßer denn je.

  13. Renate

    Auf jeden Fall, die Philosophie scheint zeitlos und hat ja sogar die moderne Verhaltenstherapie beeinflusst. Wollte mich schon länger mal mit dem Thema beschäftigen!

  14. Christine Buchwald

    toll. Würde ich gerne mehr von wissen

  15. Christian N.

    .. bis zu deinem Posting war mir nicht bewusst, dass ich ein Stoiker bin. Würde mich sehr freuen mehr „über mich“ zu erfahren und anderen dabei helfen zu können, diese teils widerliche Welt besser zu ertragen 😉

  16. Lorenzo

    Hallo zusammen,
    ich finde Resilienz in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Ich würde mich gerne intensiver damit beschäftigen.

  17. Beate

    Was für ein interessanter Artikel. Ich bin an dem Buch auf jeden Fall interessiert.

  18. Oliver

    Sehr spannendes Thema, die Beschreibung des Buches hat mich sehr neugierig gemacht.
    Darum bin ich gerne bei dieser Verlosung dabei…

  19. Janie

    hab mich mit der Philosophie leider noch nicht wirklich auseinander gesetzt, wünsche mir aber in vielen Situationen im Leben etwas resilienter zu sein.
    LG Janie

  20. Cindy

    Klingt sehr spannend. Ich würde gerne mehr wissen.

  21. Kai

    Achtsamkeit ist ein immer wichtiger werdendes Thema, würde mich da gerne einlesen und lernen

  22. Ronja Judex

    Toller Artikel

  23. Michael

    würde ich gerne lesen

  24. Alina P.

    Liebe Rebecca,

    ich beschäftige mich bereits seit einiger Zeit mit Resilienz und mentaler Gesundheit. Das Buch bietet sicher viele tolle Ansätze und eine neue Perspektive auf das Thema.

  25. Michaela

    Ich versuche gerade, meine Mitte zu finden. Das scheint mir die passende Lektüre.

  26. Elke Sonja

    Danke für die tollen Denkanstöße

  27. Andreas B.

    Ich versuche robust glücklich mein Glück

  28. Andrea Oswald

    Die Stoiker können gerade in der heutigen Zeit eine große Hilfe zur Bewältigung des täglichen Lebens sein. Ich würde mich wahnsinnig über dieses Buch freuen!!!

  29. Christiane Baeck

    Wichtiges Thema in unsicheren Zeiten

  30. svenja.z

    das klingt sehr spanend und wird bestimmt sehr interessant. ich würde mich sehr freuen. danke für die Chance

  31. Sascha

    Vielen Dank für diese Chance, würde mich sehr freuen 🙂

  32. Dietrich

    Macht mich neugierig, man lernt ja nie aus

  33. Lina

    Ein wichtiger Beitrag.. vielen lieben Dank

  34. Sascha S.

    Klingt sehr interessant, könnte ich vielleicht was von lernen

  35. Ute Hübner

    ich bin in dem Alter, wo man alles ruhig (stoisch) angehen läßt, alle Anderen machen viel Lärm um Nichts

  36. Ann-Katrin Ott

    Sehr zeitgemäß!! Da hüpfe ich gerne in den Lostopf 🍀🍀

  37. Leonie

    Klingt sehr spannend. Ich hab mich schon ein bisschen mit Stoizismus auseinander gesetzt und würde gern mehr erfahren

  38. Vanessa

    Super Gewinnspiel :-)! Da bin ich gerne dabei!

  39. Carmen

    Stoische Philosophie kannte ich bisher gar nicht.
    Der Gewinn das Buch wäre Klasse.
    Für Philosophie bin ich sehr eingestellt.
    Würde mich freuen.danke
    Grüße
    Carmen

  40. Jennifer Schmitt

    Gutes Thema, ich finde Resilienz in unserer Gesellschaft immer wichtiger

  41. Mona

    Das klingt nach einem interessanten Buch. 🙂

  42. Claudi

    🍀 Ich bin begeistert von dieser tollen Verlosung! Ich liebe es, an spannenden Aktionen teilzunehmen und Neues zu entdecken. Deine Seite bringt immer so viel Freude und Inspiration. 💫 Ich bin definitiv dabei und drücke allen die Daumen! 🤞🎉

  43. Bernd

    Per aspera ad astra- Durch Mühen zum Opel, das wußten schon die alten Griechen 😉
    Von ihnen kann man noch so einiges lernen.

  44. Michael

    Ich würde mich sehr freuen!😊 Vielen lieben Dank für die tolle Verlosung 🍀

  45. Siglinde Probst

    Auch ich denke, auch in der heutigen kann uns die Stoiker weiterhelfen.
    Liebe Grüße Siglinde

  46. Stefan

    Liebe Rebecca,
    vielen Dank für die tollen Inspirationen.
    Ich bin ein großer Fan deines Blog.
    Gruß Stefan

  47. Mo

    Auch ich möchte mein Glück versuchen. Diese Beschreibung hat mich sehr angesprochen. Ich habe mich vorher noch nicht mit den Stoikern beschäftigt.
    Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.

  48. Christina Oberleitner

    Liebe Rebecca,

    Ich finde man kann viele Ansätze der stoischen Philosophie auch im heutigen Leben nutzen um resilienter zu werden und ein glückliches Leben zu führen.
    Lg Christina

  49. Sebastian

    Die Stoiker sind ja seit einigen Jahren wirklich wieder populär geworden. Da springen dann immer viele Trittbrettfahrer auf, aber von dieser Beschreibung her scheint es ja eines der interessanteren Bücher zu sein. Hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt – da könnte ich Mark Aurels „Selbstbetrachtungen“ mal wieder aus dem Regal kramen :).

  50. Johanna

    Liebe Rebecca,

    zunächst einmal Gratulation zum 3.Blog-Geburtstag🎉🥂🎈!

    Und herzlichen Dank für deine immer wieder sehr inspirierenden Blogartikel👍 sowie die Chance darauf, das von dir vorgestellte Buch gewinnen zu können🥰!

    Liebe Grüße, Johanna

  51. Arne

    Dann will ich mal mein Glück versuchen, passt gerade sehr gut.

Schreiben Sie einen Kommentar