13 wenig bekannte Denkfehler im Umgang mit Geld

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Unser Verhältnis zu Geld ist alles andere als rational. Für den Umgang mit unseren Finanzen gilt wie für das Geschehen an der Börse: Es hat mehr mit Psychologie als mit Mathematik zu tun.

Gefühle, Erfahrungen und Stimmungen beeinflussen, welche finanziellen Entscheidungen wir treffen. Auf nüchternen Zahlen und Fakten fußen diese dagegen seltener, als wir meinen – auch wenn sie aus Perspektive des Entscheiders stets in sich logisch sind bzw. dessen Bedürfnisse erfüllen.

Beim Einkaufen, Sparen und Investieren unterlaufen uns allen zudem immer wieder systematische Fehler, die mit der menschlichen Wahrnehmung zusammenhängen. In der Psychologie spricht man von „kognitiver Verzerrung“ oder „Bias“.

Diese Denkfehler schleichen sich meist unbemerkt ein, weil wir schnell entscheiden (müssen), nicht alle Informationen berücksichtigen (können) oder es anderen Personen recht machen wollen.

Finanzielle Denkfehler aufdecken

Finanziell intelligenter handelt, wer sich diese Denkfehler bewusst macht. 13 weit verbreitete Denkfehler im Umgang mit Geld habe ich bereits in einem früheren Artikel vorgestellt. Doch es gibt weitaus mehr Denkgewohnheiten, die wir in Bezug auf unsere Finanzen besser verstehen müssten, um erfolgreicher mit ihnen umzugehen.

In diesem Artikel stelle ich Dir 13 wenig bekannte Denkfehler im Umgang mit Geld (und in anderen Lebensbereichen) vor.

Doch Wissen alleine reicht bekanntlich nicht aus; wir müssen das Gelernte auch praktisch anwenden. Deshalb erhältst Du zu jedem Denkfehler gleich die dazu passenden Tipps, wie Du ihn ab heute vermeidest:

13 wenig bekannte Denkfehler im Umgang mit Geld – und wie Du sie vermeidest

1. Denominationseffekt

Bist Du schon einmal mit einem Hundert-Euro-Schein einkaufen gegangen und hast nichts gekauft? Mit kleinen Scheinen im Portemonnaie wäre Dir das wahrscheinlich nicht passiert. Münzen und kleine Banknoten geben wir viel leichter aus als große Geldscheine. Der Grund: Das Geld in kleinen Einheiten kommt uns weniger wert vor und wir geben es bereitwilliger aus.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Wähle am Bankautomaten möglichst große Scheine aus, nimm nur große Scheine mit zum Einkaufsbummel oder setze Dir selbst ein Budget bzw. Ausgabenlimit.

Übrigens: Wenn Du eine besseres Gefühl für Dein Geld gewinnen möchtest (und aus weiteren guten Gründen), solltest Du häufiger bar bezahlen.

2. Wahrscheinlichkeits-Vernachlässigung

Unser Gehirn hat ein Problem damit, geringe Wahrscheinlichkeiten korrekt einzuschätzen. Wir tendieren dazu, die Eintrittswahrscheinlichkeit kleiner Risiken entweder komplett zu ignorieren oder aber maßlos zu überschätzen.

Bei einem Abrutschen von Aktienkursen neigen Investoren dazu, ihre Anteile aus Angst vor Verlusten schnell zu verkaufen, obwohl langfristiges Anlegen an der Börse mehr Erfolg verspricht.

Von besonders bedrohlichen Szenarien, z.B. Naturkatastrophen oder Terroranschlägen, überschätzen wir regelmäßig die Eintrittswahrscheinlichkeit. Genauso überschätzen wir den Nutzen präventiver und schützender Maßnahmen wie Versicherungen oder Verboten.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Informiere Dich über die Eintrittswahrscheinlichkeit von Risiken, bevor Du eine Versicherung abschließt. Beachte die Folgen von Entscheidungen aus einer langfristigen Perspektive. Triff maßvolle Sicherheitsvorkehrungen.

3. Fluch des Gewinners

Wusstest Du, dass der Gewinner einer Auktion am Ende immer der Verlierer ist? Das liegt daran, dass der Meistbietende systematisch einen zu hohen Preis zahlt.

Bei einer Versteigerung ist der wahre Wert eines Gegenstands erstens nicht genau bekannt. Zweitens führen die anderen Kaufinteressenten dazu, dass man die Konkurrenz außer Gefecht setzen möchte – und dafür bereit ist, höhere Preise zu zahlen.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Setze Dir vor der Teilnahme an Auktionen ein Preislimit. Recherchiere Qualitätskriterien und vergleiche die Preise, die für ähnliche Produkte in der Vergangenheit gezahlt wurden. Lass Dich nicht mitreißen beim Bieterwettstreit, auch wenn andere aggressiv bieten.

4. Köder-Effekt

Wir können dazu gebracht werden, ein bestimmtes Produkt gegenüber einem anderen zu bevorzugen, wenn ein drittes Produkt als Köder eingesetzt wird. Bei einer Auswahl betrachten wir nämlich nicht jedes Produkt einzeln, sondern vergleichen alle Produkte bezüglich der für uns wichtigsten Eigenschaften untereinander. Allein die Darstellungsform hat also Einfluss auf unsere Kaufentscheidung.

Stehen wir zum Beispiel vor der Frage, ob wir einen günstigen Wein (Produkt A) oder einen hochwertigeren, teureren Wein (Produkt B) kaufen, kann ein drittes Produkt (C), der Köder, unsere Entscheidung zugunsten eines Produkts beeinflussen. Im Marketing läuft die Manipulation meist in Richtung des teureren Produkts hinaus.

Ist der Lockvogel-Wein C also noch einmal teurer als das Vergleichsprodukt B, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir schließlich das vergleichsweise „normale“ Produkt B kaufen.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Betrachte die „Premium“-Produkte, die Dir v.a. in Online-Shops und auf Vergleichsportalen vorgeschlagen werden, besonders kritisch.

5. Truthahn-Illusion

Der Truthahn führt ein schönes Leben. Bis er eines Tages vom Schlachter überrascht wird. Bis dahin wurde er immer freundlich gefüttert und umsorgt. Für ihn gibt es keinerlei Hinweis auf das, was am Ende mit ihm passieren soll. Der Tod kommt für das Tier völlig überraschend, weil es nicht weiß, warum es gefüttert wird.

Besonders Paradox: Mit jeder Fütterung steigt sogar die Gewissheit des Truthahns, dass man es gut mit ihm meint. Alle Erfahrungen aus der Vergangenheit sprechen dafür. Und so ist ausgerechnet am Abend vor Thanksgiving die Gewissheit des Truthahns am größten, dass es für ihn am nächsten Tag mit der wunderbaren Vollversorgung weitergehen wird.

Die Truthahn-Illusion beschreibt unsere Illusion einer risikofreien Welt. Doch nur, weil etwas bislang immer gutgegangen ist, muss das nicht für die Zukunft gelten. Nur weil der Kurs einer Aktie in den letzten Jahren durchgehend gestiegen ist, kann das im nächsten Monat schon ganz anders aussehen.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Blicke über den Tellerrand Deines Fachgebiets hinaus. Verändere Deine Perspektive auf die Welt, z.B. durch Reisen. Forsche nach den tieferen Ursachen von Phänomenen. Lerne die Zyklen von Wirtschaft und Gesellschaft verstehen.

6. Dunning-Kruger-Effekt

Je weniger jemand über ein Thema weißt, desto eher überschätzt er sein Wissen auf diesem Feld. Denn mangels Erfahrung ist er nicht fähig, sich selbst objektiv zu beurteilen. Er weiß nicht, was er noch nicht weiß, um zu erkennen, was richtig ist. Hält sich aber für besonders klug.

Ein Einsteiger an der Börse, der erste Erfolge verzeichnet hat, glaubt, er wisse ganz genau, wie sich der Markt entwickeln wird. Jemand, der ein paar YouTube-Videos zum Thema Finanzen gesehen hat, gibt sich als Geldexperte aus.

Dass wenig kompetente Menschen ihre Kompetenz überschätzen geht fatalerweise einher mit der Tendenz, dass fachkundige Menschen ihre Kompetenz regelmäßig unterschätzen. Und so argumentieren Unwissende mit deutlich mehr Selbstvertrauen und Vehemenz als Wissende, welche sich leicht verunsichern lassen.

Es ist eben komplizierter, als auf den ersten Blick gedacht. Wer das Stadium der Selbstgewissheit verlässt und sich fortbildet, gerät unausweichlich in ein „Tal der Verzweiflung“, in welchem man erkennt, wie wenig man doch weiß.

Doch keine Sorge – es geht auch wieder aufwärts: Wer das Tal durchschreitet und noch mehr dazulernt, Zusammenhänge durchschaut, Vergleiche anstellt, Nuancen wahrnimmt, also zum richtigen Experten wird, gewinnt wiederum an Selbstbewusstsein. Zum Verzweifeln ist dann nur noch, dass man selbst so lange so dumm war.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Prüfe, wie und wie lange jemand praktische Erfahrungen auf einem Gebiet gemacht hat, bevor Du seinen Thesen glaubst. Uns sei Dir bewusst, dass auch Du auf den meisten Gebieten unter dem Dunning-Kruger-Effekt leidest. Es sind nicht nur die anderen! Frage deshalb nach Kritik, bleibe neugierig und suche nach Argumenten, die Deiner Ansicht widersprechen.

7. Angst, etwas zu verpassen

„Fear of Mission Out“ oder kurz FOMO ist Dir vielleicht im Zusammenhang mit übermäßiger Nutzung von sozialen Medien schon ein Begriff. Doch auch unser Umgang mit Geld kann von der ständigen Furcht getrieben sein, etwas Wichtiges zu verpassen.

Die Angst, eine erfolgreiche Investitionsgelegenheit zu verpassen, kann beispielsweise den Kurs von Einzelaktien oder Kryptowährungen hochtreiben.

Eine weit verbreitete Marketingmethode nutzt diese Angst der Konsumenten aus, indem (Luxus-)Produkte künstlich verknappt werden oder nur zu begrenzten Zeiten („Special Edition“) verfügbar sind.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Reduziere die Zahl der Werbebotschaften in Deinem Alltag, z.B. indem Du Prospekte und Newsletter abbestellst oder Adblocker installierst.

8. Herdenverhalten

Nicht nur Tiere, sondern auch Menschen orientieren sich bei ihren Entscheidungen daran, wie sich andere verhalten. Wir kaufen Aktien, die uns Analysten oder Kollegen empfehlen, und Kleidung, die Influencer in die Kamera halten. Im Laufe der Evolution war es meistens sicherer, das zu tun, was die Gemeinschaft macht, als alleine einen Weg einzuschlagen.

Die Orientierung am Verhalten anderer kann aber genauso gut falsch sein. Zum Beispiel lassen sich mit dem Herdenverhalten die irrationalen Hamsterkäufe während der Pandemie erklären. Das vermehrte Kaufen, weil alle anderen auch hamstern, führte zu einem enormen Preisanstieg für Produkte wie Toilettenpapier, Speiseöl und Mehl, und führte aus logistischen Gründen erst zu leeren Regalen.

Und noch aus einem weiteren Grund ist es nicht immer ratsam, sich am Verhalten anderer zu orientieren: Ein Produkt ist nicht per se deshalb gut, weil es sich gut verkauft. Selbst wenn 80 Millionen Menschen etwas Unsinniges tun, bleibt es immer noch Unsinn.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Werde wachsam, wenn alle plötzlich dasselbe tun. Hinterfrage einen „heißen Tipp“ für den Aktienmarkt kritisch. Beurteile Produkte nach Deinen eigenen Kriterien.

9. Glaube an Experten

Ein ähnlicher Denkfehler im Umgang mit Geld ist das blinde Befolgen von Expertenratschlägen. Die Sozialpsychologie hat in Experimenten wie denen von Milgram gezeigt, wie leicht wir Autoritäten Glauben schenken. Dabei haben gerade Finanzexperten oft eine ernüchternde Erfolgsbilanz.

In der Regel sind Experten zwar besser informiert als wir. Bei der Vorhersage von Entwicklungen tappen aber auch sie die meiste Zeit im dunkeln. Die besten Modelle erklären eben immer nur die Vergangenheit. In der Natur der Geschichte liegt es, dass sie von Ereignissen vorangetrieben wird, die niemand oder nur wenige vorausgesehen haben.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Zu hundert Prozent gesicherte Prognosen sind unmöglich. Sei deshalb misstrauisch gegenüber Vorhersagen, die die Zukunft betreffen – und Deinen Geldbeutel.

10. Mentale Konten

Im Kopf ordnen wir unsere Ausgaben unterschiedlichen Kategorien zu, z.B. Lebensmittel, Kleidung, Freizeit. Das ist grundsätzlich eine gute Idee und wer auf dieser Basis ein Haushaltsbuch führt, behält seine Ausgaben immer gut im Blick. Problematisch daran ist, dass wir das Geld je nach Schublade unterschiedlich bewerten – obwohl ein Euro in jeder Kategorie einen Euro wert ist.

Das unbewusste Führen von diesen mentalen Konten führt u.a. zu der Tendenz, mögliche Verluste höher zu bewerten als potentielle Gewinne (Verlustaversion). Deswegen schrecken viele Anleger davor zurück, in risikoreichere, aber langfristig profitablere Anlagen zu investieren.

Außerdem neigen wir zu dem Denkfehler, Kosten, die wir irreversibel aufgewendet haben (versunkene Kosten), für weitere Entscheidungen zu berücksichtigen. Würden wir rationale Entscheidungen treffen, dürften wir Geld nicht auf mentale Konten aufteilen.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Bringe Deiner inneren Kontoführung ein gesundes Misstrauen entgegen. Berücksichtige bei finanziellen Entscheidungen nur den künftigen Nutzen und die künftigen Folgekosten, nicht die versunkenen Kosten.

Den Denkfehler gezielt für sich einsetzen können extrem Sparsame: Führe neue Kategorien ein oder buche Kosten um: Die nächtliche Taxifahrt nicht unter Luxus, sondern unter Mobilität, den Urlaub als Bildung statt Freizeit.

11. Placebopreise

Bist Du der Überzeugung, dass teurer auch besser ist? Konsumenten tendieren dazu, die Qualität von höherpreisigen Produkten als besser einzuschätzen als die von günstigen oder reduzierten.

Von einem teuren Wein erwartet man, dass er besser schmeckt – und dann schmeckt er tatsächlich besser. Luxusartikel werden deshalb so gut wie nie reduziert, weil das das Image der Marke beschädigen würde.

Neben dem Preis können auch Werbebotschaften, Design, Verpackung und Händler eines Produkts dessen Wirkung auf uns bestimmen und uns zum Kaufen animieren.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Konzentriere Dich bei der Auswahl von Produkten auf die Eigenschaften, auf die es Dir ankommt.

12. Anreizsensitivität

Bezahle einen Berater nicht für die Zeit, mit der er mit einem Problem beschäftigt ist, sondern für ein bestimmtes Ergebnis! Andernfalls besteht für den Berater ein Anreiz, möglichst viel Aufwand zu generieren.

Systematische Anreize führen häufig zu ungewollten Ergebnissen: Wenn eine Prämie für tote Ratten ausgegeben wird, um eine Rattenplage zu beenden, fangen Menschen an, Ratten zu züchten, um die Prämie zu erhalten. Die finanziellen Anreize konterkarieren also den ursprünglichen Plan.

Ein Denkfehler im Umgang mit Geld, den Politiker häufig machen, ist der Einsatz von Subventionen. Die können generell immer Folgen nach sich ziehen, die unerwünscht sind. So können staatliche Leistungen beispielsweise zu einer Anspruchsmentalität führen, die wiederum die Leistungsfähigkeit und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen reduziert.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Vereinbare nach Möglichkeit Festpreise für das Abschließen von komplexen Arbeiten. Investiere nicht nur deshalb, weil Du staatlich gefördert wirst, sondern weil Du vom Produkt selbst überzeugt bist.

13. Selbstbeherrschungsglaube

Wir überschätzen unsere Fähigkeit, impulsives Verhalten zu kontrollieren. Wenn wir nur fest wollen – so denken wir – könnten wir allen Versuchungen widerstehen. Das kann wiederum dazu führen, dass wir uns vermehrt Versuchungen aussetzen – nur um ihnen dann doch nachzugeben.

Das Überschätzen unserer Disziplin ist besonders bei Hunger, Müdigkeit und unangenehmen Temperaturen schwerer als gedacht. Emotionen entscheiden dann für uns. Wir kaufen mehr Süßigkeiten, wenn wir hungrig in den Supermarkt gehen. Wir denken, wir wären nicht von Spielsucht betroffen. Wir können den anspruchsvollen Zeitplan nicht einhalten, weil wir uns ablenken lassen.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

Sei misstrauisch gegenüber Deiner Fähigkeit diszipliniert zu sein. Baue besser auf gute Systeme und gute Gewohnheiten, z.B. genügend Schlaf und ausreichend lange Pausen. Gehe nicht hungrig einkaufen und nutze eine Einkaufsliste. Vermeide es, Dich Situationen auszusetzen, die Dich schon öfter haben schwach werden lassen.

Buchtipps

Zum Abschluss noch zwei Buchtipps:

Wie uns Geld unbewusst beeinflusst, lenkt und manipuliert liest Du ausführlich in dem Buch Erst denken, dann zahlen. Die Psychologie des Geldes und wie wir sie nutzen können“ von Claudia Hammond*.

Rolf Dobelli bringt in Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen„* die häufigsten Denkfallen im Alltag – nicht nur in Bezug auf Geld – auf den Punkt.

*Affiliate-Link: s. dazu Ziff. 9 der Datenschutzerklärung

Welcher Denkfehler im Umgang mit Geld ist in Deinen Augen besonders schwer zu umgehen?
Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

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Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Dominik

    Liebe Rebecca,

    ein sehr interessanter Artikel! Besonders der Punkt „Anreizsensitivität“ hat mich angesprochen. Ich möchte und tue genau das für meine Kunden auch: Sie sollen mich für das Ergebnis entlohnen und nicht für einen Prozess, den sie ohnenhin nicht live miterleben. Danke dir! 🙂

    Liebe Grüße

    Dominik

    1. Rebecca

      Lieber Dominik,
      danke für Deine Rückmeldung! Freut mich, dass Du etwas Neues lernen konntest. Deine Einstellung gegenüber Deinen Kunden finde ich sehr gut!
      Liebe Grüße 😉
      Rebecca

  2. Josef Bernhard Schweers

    Wer sparen will sollte nicht im
    Supermarkt einkaufen.!!
    Denn da kauft man viel zuviel.
    Besser ist Tante Emma, oder Supermarkt.

  3. Queen All

    Die Truthahn-Illusion ist lustig, trotz des ernsten Hintergrunds. Immerhin hatte der Vogel bis zuletzt ein schönes Leben.
    Wie weitreichend die Folgen der Anreizsensitivität in unserem Handeln sind, war mir gar nicht bewusst. Andererseits konnte ich auch im Arbeitsalltag immer wieder sehen, wie wenig Motivation und vor allem gute Arbeitsergebnisse bei Verträgen mit Stundenkontingenten rüber kommen, im Vergleich mit Werksverträgen. Leider wissen das auch viele Handwerker und bieten gar nicht mehr anders an. Da hat man dann den Meister mit drei Ungelernten für Stunden rumstehen, um eine Schraube reinzudrehen. Ich finde, hier hilft es auch, Empfehlungen einzuholen. Internet und vor allem Nachbarn können da echt gute Informationsquellen sein.
    LG
    Vanessa

    1. Rebecca

      Liebe Vanessa,
      danke, dass Du Deine Erfahrungen hier teilst. Etwas Vorbereitung und Recherche im Vorfeld der Vergabe größerer oder komplexer Arbeiten kann sich richtig lohnen!
      Viele Grüße
      Rebecca

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