13 Denkfehler im Umgang mit Geld – und wie Du sie vermeidest

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Ist Dir auch schon einmal aufgefallen, dass von einer Gehaltserhöhung meist nicht viel übrig bleibt? Egal, wie viel Du verdienst – am Ende des Monats scheint nie mehr auf Deinem Konto zurück zu bleiben.

Keine Sorge: Dein Konto wurde nicht gehackt und Du bist auch nicht allein mit diesem Problem. Und Du kannst etwas dagegen tun: Anders denken!

Systematisch verzerrte Wahrnehmung

Die Beziehung zwischen Mensch und Geld ist nicht rational. Geld beeinflusst unsere Meinungen, Gefühle und unser Verhalten. Umgekehrt haben auch unsere Glaubenssätze Einfluss auf unseren Umgang mit Geld. Deshalb schleicht sich auch immer wieder der ein oder andere Denkfehler in unsere Finanzen ein (genauso wie in alle anderen Lebensbereiche).

Ein Denkfehler, in der Psychologie auch „kognitive Verzerrung“ genannt, ist ein systematischer Fehler in der Wahrnehmung. Erwartungen und Realität klaffen dabei mitunter weit auseinander. Systematisch ist die verzerrte Wahrnehmung deshalb, weil niemand von uns davor gefeit ist – ganz besonders im Umgang mit Finanzen. Wir alle tappen hin und wieder in Geldfallen.

Die Ursachen der Denkfehler liegen meist darin, dass wir Entscheidungen unter Zeitdruck und/oder mit begrenztem Wissen treffen (müssen). Ein typisches Beispiel sind Schätzfragen. In diesen unsicheren Entscheidungssituationen greifen wir gerne auf allgemeine Daumenregeln zurück, die sich in der Vergangenheit bewährt haben. Allerdings ist die naheliegende Antwort nicht immer die beste Antwort.

Wenn’s ums Geld geht können Denkfehler sogar richtig teuer werden. Doch wir können etwas dagegen tun. Der entscheidende Schritt besteht darin, sich mit der Psychologie des Geldes zu beschäftigen und die größten Denkfehler zu erkennen. Denn nur derjenige, dem bewusst ist, dass er möglicherweise einem Irrtum aufsitzt, kann sein Verhalten hinterfragen und in Zukunft bessere Entscheidungen treffen.

Ich stelle Dir 13 der häufigsten Denkfehler vor und weise auch gleich darauf hin, wie Du sie vermeiden kannst:

13 Denkfehler im Umgang mit Geld – und wie Du sie vermeidest

1. Ankereffekt

Wonach entscheidest Du im Restaurant, welches Gericht Du bestellst? Höchstwahrscheinlich orientierst Du Dich an den Preisen für die teuersten Gerichte auf der Speisekarte. Gastronomen setzen damit einen „Preisanker“, der die übrigen Gerichte im Vergleich dazu günstig erscheinen lässt.

Dasselbe Prinzip ist bei Sonderangeboten aktiv. Im Verhältnis zum (angeblichen) früheren Preis wirkt der reduzierte Preis auf uns besonders attraktiv.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Setze Deine eigenen Anker, indem Du ein Budget festlegst oder die Preise verschiedener Anbieter vergleichst. Kaufe Dinge nicht nur, weil sie im Angebot ist, sondern weil Du sie wirklich brauchst. Außerdem hilft es, die Kosten in Beziehung zu einer anderen Größe zu setzen, z. B. den Stunden, die Du dafür arbeiten müsstest, oder das neue Smartphone im Vergleich zu einer Kurzreise.

2. Beharrungsirrtum

Ob Handyvertrag, Autoversicherung oder Girokonto: Haben wir uns einmal für einen Anbieter entschieden, wechseln wir ihn nur selten. Selbst dann, wenn es inzwischen die wirtschaftlichere Alternative wäre.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Gerade Neukunden werden besonders umworben. Bedenke, dass die Rabatte nur vorübergehend gelten. Prüfe deshalb unbedingt vor Vertragsabschluss alle Einstiegs- und Folgekosten.

3. Besitztumseffekt

Wunderst Du Dich manchmal beim Gang über den Flohmarkt, wie viel Geld Händler noch für ihren alten Plunder verlangen? Und warst Du schon einmal enttäuscht über das Ergebnis einer Onlineauktion für Deine aussortierten Sachen? Der Denkfehler dahinter: Wir tendieren dazu, etwas wertvoller einzuschätzen als es ist, (nur) weil wir es besitzen.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

  • Einen Gegenstand, den Du nicht benutzt, solltest Du so früh wie möglich verkaufen.
  • Um Immobilien oder Autos marktrealistisch zu bewerten, greifst Du am besten auf die objektivere Einschätzung durch Gutachter zurück.
  • Beachte, dass Marketingprofis bewusst auf den Besitztumseffekt setzen, etwa durch Probefahrten, kostenlose Testabos, Werbegeschenke und Rabattcoupons. Denn der Besitztumseffekt wirkt bereits, wenn wir etwas noch gar nicht endgültig besitzen!

4. Bestätigungsirrtum

Glaubst Du, ein Eigenheim ist die beste Altersvorsorge und Miete rausgeworfenes Geld? Darüber gibt es unterschiedliche Meinungen, doch ob Du die Annahme für richtig hältst, hat auch etwas mit dem Bestätigungsirrtum zu tun.

Dieser beschreibt die Tendenz, Informationen so auszusuchen und zu interpretieren, dass sie unsere Erwartungen bestätigen. Kritische Meinungen und Informationen, die den eigenen Erwartungen widersprechen, werden ausgeblendet. Beim Kaufen oder Mieten von Wohnobjekten z. B. spielen mehrere Faktoren eine Rolle, sodass eine eindeutige Empfehlung den verschiedenen Bedürfnissen gar nicht gerecht würde.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Suche gezielt nach Argumenten, die Deiner Annahme widersprechen. Frage Dich, unter welchen Umständen sie nicht zutrifft.

5. Diderot-Effekt

Vielleicht hast Du es schon einmal bei Dir zu Hause beobachtet: Ein neuer Einrichtungsgegenstand, etwa ein neues Sofa, kann dazu führen, dass Du mit dem Rest der Einrichtung nicht mehr zufrieden bist. Das Phänomen wird als Diderot-Effekt bezeichnet: Der Kauf eines neuen Produkts kann den Kauf weiterer Produkte nach sich ziehen, damit das Gesamtbild wieder harmonisch ist.

Benannt ist der Effekt nach dem französischen Schriftsteller Denis Diderot. Dieser stellte fest, nachdem er einen scharlachroten Hausrock geschenkt bekommen hatte, dass der Rest seiner Kleidung und Einrichtung so gar nicht mehr zu seinem schönen, neuen Mantel passte.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Vermeide Spontankäufe. Überlege Dir vor einer Neuanschaffung wie sich z.B. ein neues Kleidungsstück in den Rest Deiner Garderobe einfügt.

6. Prozenteffekt

Fährst Du manchmal einen Umweg, um ein paar Cent beim Tanken zu sparen? Beim Kauf eines neuen Autos gönnst Du Dir dagegen die Luxusausstattung gleich dazu? Geld ist eben nicht gleich Geld.

Der Grund für dieses paradoxe Verhalten: Wir messen Kosten im Verhältnis zur Gesamtsumme, denken also in Prozenten. Im Vergleich zum Neuwagenpreis wirken die Alufelgen recht günstig. Gerade bei großen Anschaffungen kommt uns dieser Denkfehler teuer zu stehen.

Auch beim Kauf einer Immobilie erscheinen die Kaufnebenkosten für Gutachten, Grundbucheintrag oder den Umzug vergleichsweise klein. Absolut gesehen handelt sich aber um einen wesentlich größeren Geldbetrag als bei Alltagsgeschäften.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Achte gerade bei größeren Käufen auf die Zusatzkosten und behalte auch die Gesamtkosten im Blick. Bei großen Investitionen lohnt es sich, mehrere Vergleichsangebote einzuholen und sich ein oberes Budgetlimit zu setzen.

7. Überlebensirrtum

Glaubst Du, Du hast ein Händchen für Aktiengeschäfte? Möglicherweise überschätzt Du Deine Fähigkeiten. Wir alle neigen nämlich dazu, uns für besser als der Durchschnitt zu halten.

Wer in der Vergangenheit erfolgreich war, glaubt häufig, er oder sie bliebe auch in Zukunft erfolgreich. Der Überoptimismus kann dazu führen, dass wir allzu leichtfertig finanzielle Entscheidungen treffen, die auch nach hinten losgehen können.

Ein verbreitetes Beispiel für diesen „Überlebensirrtum“ sind Investitionen in Start-Ups. Die Aussicht auf Erfolg eines Start-Ups wird in der Regel stark überschätzt. Das liegt u. a. daran, dass erfolgreiche Start-Ups im Alltag sichtbarer sind als gescheiterte bzw. die vorausgegangenen Fehlversuche es nicht in die Medien schaffen.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Prüfe Deine Investments kritisch und kalkuliere nicht nur mögliche Erfolge, sondern auch eventuelle Misserfolge ein. Lerne von Menschen und Unternehmen, die in einem Bereich gescheitert sind.

8. Übertragungseffekt

Was hat ein prominenter Basketballspieler mit einer Finanzdienstleistung zu tun? Eigentlich nicht viel. Selbst wenn er tatsächlich seine Finanzgeschäfte über eine gewisse Bank ausführen ließe, sagt das noch nichts über die Qualität der Bank an sich aus. Allerdings überträgt sich der sympathische Eindruck des Sportlers durchaus auf das zu verkaufende Produkt – und beeinflusst unsere Kaufentscheidung.

Eine ähnliche Falle: Unsere Vorlieben für bestimmte Handy- oder Automarken übertragen sich auch auf neue Produkte dieser Marken – selbst wenn wir für sie mehr Geld zahlen müssen als bei einer anderen Marke.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Frage Dich: Bezahlst Du wirklich für die Leistung oder nur das Bekannte?

9. Versunkene Kosten

Es gibt Autobesitzer, die Reparaturen an ihrem Wagen beauftragen, obwohl die Kosten der Reparatur in keinem rationalen Verhältnis zum Restwert des Wagens stehen. Ein psychologischer Grund dafür: Versunkene Kosten. Das sind Ausgaben aus der Vergangenheit, die noch künftige Entscheidungen beeinflussen.

Wenn Du, wie im Beispiel, in der Vergangenheit viel Geld in die Reparatur Deines Wagen investiert hast, fällt es Dir besonders schwer, eine neue Reparatur abzulehnen – auch wenn sich die Investition rein wirtschaftlich nicht mehr lohnt. Ansonsten würde Dich das ungute Gefühl beschleichen, die früheren Ausgaben wären „umsonst“ gewesen.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Kalkuliere bei jeder Investition neu – unabhängig davon, ob Du bereits Geld in eine Sache gesteckt hast oder nicht. Bewerte z. B. Aktien danach, wie wahrscheinlich eine positive Kursentwicklung in Zukunft sein wird und nicht danach, wie hoch der Einstiegspreis für Dich war.

10. Verknappungseffekt

Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass genau in dem Hotel, dass Du Dir gerade online anschaust, nur noch ein Zimmer frei ist? Oder dass von einem bestimmten Produkt gerade noch zwei auf Lager sind? Also beeilst Du Dich und buchst bzw. bestellst, bevor es zu spät ist.

Manchmal handelt es sich in solchen Fällen nur um eine angebliche Knappheit, die bewusst erzeugt wird, um uns unter Zugzwang zu setzen und eine schnelle Kaufentscheidung zu treffen (unabhängig davon, dass Hotels tatsächlich ausgebucht oder Waren vergriffen sein können).

Auch zeitlich begrenzte Angebote oder limitierte Editionen arbeiten mit dem Verknappungseffekt.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Kaufe nicht unter Zeitdruck. Schreibe Dir eine Einkaufsliste oder für größere Anschaffungen eine Wunschliste und komme später wieder darauf zurück.

11. Verlustaversion

Viele Deutsche meiden die Börse, da sie große Angst vor finanziellen Verlusten haben. Das Risiko, an der Börse Geld zu verlieren, wiegt für sie schwerer als die Chancen auf Rendite.

„Verlustaversion“ beschreibt die Erfahrung, dass Menschen Verluste um jeden Preis vermeiden möchten und sichere Anlageformen bevorzugen. Zum Nachteil ihrer Erträge…

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Denke daran, dass es keine risikolose Anlageform gibt. Auf dem Girokonto verliert Dein Geld garantiert an Wert in Höhe der Inflation. Informiere Dich über Risiken und Chancen der Geldanlage und wäge ab, welches Maß an Verlusten Du bereit bist in Kauf zu nehmen.

12. Verschwendungsirrtum

Dieses Phänomen habe ich schon am Anfang des Artikels angerissen: Trotz einer Gehaltserhöhung bleibt am Ende des Monats so gut wie nichts davon übrig. Auch Lottogewinner tappen gerne in diese Falle: Sie geben das Geld mit vollen Händen aus, ohne auf den Preis zu schauen, und wundern sich, wenn nach kurzer Zeit der Millionengewinn dahin ist.

Beide Situationen fußen auf der Annahme, dass man mehr Geld ausgeben kann, sobald man mehr Geld zur Verfügung hat. Infolgedessen sinkt jedoch die Hemmschwelle größere Ausgaben zu tätigen und Geld wird für unnötige oder überteuerte Dinge verschwendet. Das Phänomen wird auch mit Lifestyle-Inflation beschrieben.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest:

13. Zeitinkonsistenz

Das vielleicht größte Problem der Altersvorsorge: Menschen bewerten Belohnungen in der Gegenwart höher als Belohnungen in der Zukunft – selbst wenn in der Zukunft eine höhere Belohnung winkt.

Zwar weiß jeder, dass man langfristig für das Alter vorsorgen sollte, um seinen Lebensstandard zu sichern. Letztlich scheitern viele gute Vorsätze aber an unseren kurzfristigen Konsumwünschen – leider auf Kosten unserer Bedürfnisse in der Zukunft.

Wie Du diesen Denkfehler vermeidest: Beginne früh damit, finanzielle Rücklagen für die Zukunft zu bilden. Am besten regelmäßig, automatisiert und so fest angelegt, dass Du nicht in einem schwachen Moment alle Ersparnisse abheben und für Konsum verprassen kannst.

Von Denkfehlern lernen

Hast Du Dich beim Lesen des Beitrags bei dem ein oder anderen irrationalen Umgang mit Geld ertappt gefühlt? Wahrscheinlich hat jeder von uns schon auf mehrfache Weise Erfahrungen mit finanziellen Fehleinschätzungen gemacht. (Es gibt übrigens noch viele weitere Denkfehler. Schreib mir gerne, wenn Du mehr über dieses Thema lesen möchtest.)

Kann man Denkfehler im Umgang mit Geld überhaupt vermeiden? Nun, Du könntest im Vorfeld von Neuanschaffungen oder Vertragsabschlüssen anhand einer Checkliste (oder dieses Artikels) prüfen, ob Du einem der (bekannten) Denkfehler aufsitzt. Für die meisten finanziellen Entscheidungen wird dieses Vorgehen jedoch zu umständlich sein.

Ich denke, im Alltag reicht es aus, vor dem Bezahlen wachsam zu bleiben und sich daran zu erinnern, dass wir nicht alles brauchen, was uns angeboten wird. Nein sagen zu lernen, ist vielleicht die beste Abkürzung auf dem Weg zu finanzieller Selbstbestimmung.

Büchertipp

Wie uns Geld unbewusst beeinflusst, lenkt und manipuliert zeigt ausführlich das Buch Erst denken, dann zahlen. Die Psychologie des Geldes und wie wir sie nutzen können“ von Claudia Hammond*. Mit vielen Beispielen aus dem Alltag lässt die Autorin uns die Psychologie des Geldes besser verstehen und erklärt, wie wir dieses Wissen zu unseren Gunsten nutzen.

Rolf Dobelli bringt in Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen„* die häufigsten Denkfallen im Alltag auf den Punkt.

Welchem Denkfehler im Umgang mit Geld gehst Du hin und wieder auf den Leim? 
Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

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„Wer nicht weiß, welchem Hafen er zusteuern soll,
für den gibt es keinen günstigen Fahrtwind.“

Seneca

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Annabel

    Liebe Rebecca,

    das sind ja allerhand Denkfehler, die du da zusammengetragen hast. Bei dem einen oder anderen fühle ich mich tatsächlich ertappt. 😉 Den Beharrungsirrtum kenne ich nur zu gut. Aus dem Grund bin ich aber auch sehr zögerlich mit Vertragsabschlüssen. Zum Beispiel habe ich keine Abos laufen, die mich Geld kosten. Lieber kaufe ich mir mein Lieblingsmagazin jedes Mal im Laden, als dass ich es mir zusenden lasse.

    Ganz liebe Grüße

    Annabel

    1. Rebecca

      Liebe Annabel,
      danke für Deine Rückmeldung. Ja, es gibt allerlei Irrwege, die man im Umgang mit Geld ganz leicht einschlagen kann 😉 Mir geht es so wie Dir: Ich vermeide Abos nach Möglichkeit. Oder ich achte besonders darauf, die Kündigungsfrist nicht zu verpassen – was mir leider schon öfter passiert ist.
      Deinen Artikel zur Meinungsbildung fand ich auch sehr hilfreich, deshalb habe ich ihn zur Vermeidung des Bestätigungsirrtums auch gerne verlinkt. Wie Du schon schreibst: „Sich eine unabhängige Meinung zu bilden, ist harte Arbeit.“ Umso besser, wenn wir vorgewarnt sind 😉
      Herzliche Grüße
      Rebecca

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