10 Tipps für einen minimalistischen Kleiderschrank – Nie wieder nichts anzuziehen!

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Fällt es Dir schwer, Dich morgens für ein passendes Outfit zu entscheiden, obwohl Dein Kleiderschrank aus allen Nähten platzt?

Es scheint ein physikalisches Gesetz zu sein: Je mehr Kleider wir haben, umso schwerer fällt es uns, die jeweils passenden auszuwählen. Und manchmal bereuen wir es einen ganzen Tag lang, dass wir morgens vorm Kleiderschrank eine schlechte Wahl getroffen haben.

Eine auf das Wesentliche und Schöne reduzierte Kleiderauswahl macht uns die tägliche Entscheidung dagegen deutlich leichter. Im folgenden Beitrag gebe ich Dir 10 Tipps, wie Du beim Zusammenstellen Deiner Garderobe vom Minimalismus profitieren kannst.

In Zukunft hast Du dann hoffentlich nur noch Lieblingsteile im Kleiderschrank, die Du alle liebend gern täglich anziehen würdest.

1. Leicht zu kombinieren

Der Hauptgrund für das Gefühl, nichts anzuziehen zu haben, liegt meiner Erfahrung nach darin, dass die meisten unserer Kleidungsstücke nicht zueinander passen.

Für sich genommen hat vielleicht jedes einzelne Kleidungsstück seine Daseinsberechtigung im Kleiderschrank. Doch leider lassen sich weder die weiß-grün geblümte Bluse und die knallrote Hose noch das blaue Glitzer-Shirt mit dem schwarz.weiß gepunkteten Rock kombinieren.

Mein Tipp: Achte bei der Auswahl von Kleidern darauf, dass möglichst viele Deiner Kleidungsstücke untereinander kombinierbar sind. Dann findest Du später leichter ein Outfit, das zusammenpasst.

Kleider lassen sich prinzipiell dann besonders gut kombinieren, wenn sie:

  • einfarbig sind
  • in einem neutralen Farbton gehalten sind (z. B. schwarz, braun, dunkelblau, weiß, cremefarben, taupe, camel, beige oder grau)
  • einer Farbfamilie angehören.

Grellbunte Farben, auffällige Schriftzüge und wilde Muster lassen sich dagegen nur mit viel Fingerspitzengefühl zu einem harmonischen Outfit zusammenstellen.

Die hohe Kombinierbarkeit ist übrigens auch das Geheimnis einer Capsule Wardrobe – wenn sich alle Einzelteile gut untereinander mixen lassen, kannst Du sogar mit extrem wenigen Kleidungsstücken auskommen.

Überlege Dir deshalb schon beim Einkaufen, zu welchen vorhandenen Kleidungsstücken Du neue kombinieren könntest – je wandelbarer einsetzbar sie sind, desto einfacher für Dich!

2. Lerne Deinen Figur- und Farbtyp kennen

Für jeden und jede von uns gibt es bestimmte Schnitte und Farben, die ihm oder ihr besonders gut stehen.

Vielleicht hast Du Deinen Stil schon gefunden und greifst intuitiv zu den Teilen, die Deinem Körperbau und Teint schmeicheln. In jedem Fall vereinfacht es die Outfit-Wahl enorm, wenn man seinen persönlichen Figur- und Farbtyp kennt bzw. weiß, was einem so gar nicht steht.

Ein gewisses Grundwissen in Modefragen wird Dir nicht nur das Einkaufen erleichtern, da Du gezielt zu „Deinen“ Schnitten und Farben greifen und den Rest ausblenden kannst. Es macht Dich auch ein Stück weit immun gegen diejenigen Trends, die Dir gar nicht stehen.

Online finden sich viele ausführliche Artikel und Videos zu diesem Thema. Besonders schnell sind dieser Farbtyp- und dieser Figurtyp-Test.

3. Beachte die 80/20-Regel

Ist Dir schon aufgefallen, dass wir 80 Prozent unserer Kleidung so gut wie nie tragen?

Nur etwa 20 Prozent unserer Garderobe tragen wir regelmäßig. Das sind die Kleider, in denen wir uns so wohlfühlen, dass wir sie sofort wieder anziehen, nachdem sie aus der Wäsche kommen.

Dieses 80/20-Phänomen (auch Paretoprinzip genannt) kannst Du auf Deinen Kleiderschrank anwenden und Dir schon beim Einkaufen von Kleidung zu Nutze machen: Für diejenigen Formen, Farben und Materialien, die Du erfahrungsgemäß am häufigsten trägst, lohnt es sich, deutlich mehr Geld auszugeben. Die Cost per Wear, also das Verhältnis des Kleidungspreises zur Häufigkeit des Tragens, ist hier besonders günstig.

Mein Vorschlag: Du kannst Dir das Paretoprinzip zunutze machen und

  • 80 Prozent Deines Budgets für die Art von Kleidung ausgeben, die Du bislang am häufigsten trägst. Damit stellst Du sicher, dass auch die neuen Kleider zu Deinem Lebensstil passen und nicht ungenutzt im Schrank verkümmern. Fehlkäufe werden vermieden.
  • 20 Prozent Deines Budgets für (meist kurzlebige) Trendteile ausgeben oder für Kleidung, die Du nur zu seltenen Anlässen (z. B. Hochzeiten) trägst.

4. Miste nicht passende Kleidung aus

Bei einer minimalistischen Garderobe geht es einerseits darum, die Kleidung zu identifizieren, die wir lieben und die zu uns passt. Andererseits gilt es, Kleidungsstücke auszumisten, die nicht (zu uns) passen.

Hin und wieder solltest Du daher Deinen Kleiderschrank auf Teile prüfen, die Dir nicht (mehr) passen und in denen Du Dich nicht wohl fühlst. Die Saisonwechsel im Frühjahr und Herbst bieten sich hervorragend für so einen Kleiderschrank-Check an.

Ohne schlechtes Gewissen darfst Du erfahrungsgemäß Kleidungsstücke gehen lassen (d. h. verkaufen, verschenken oder spenden), die

  • nicht mehr in Dein aktuelles Leben passen
  • noch ein Preisschild tragen
  • Du irgendwann einmal tragen wolltest
  • Dich an etwas Negatives erinnern
  • sehr teuer oder ein Geschenk waren.

Pluspunkt: Ein aussortierter Kleiderschrank macht es Dir leichter zu erkennen, was Du besitzt und was in Deinem Sortiment vielleicht noch fehlt.

Zum Thema Kleidung ausmisten empfehle ich Dir auch meinen Artikel Sanfter Minimalismus im Kleiderschrank.

5. Kaufe nur potentielle Lieblingsteile

Wenn Du in der Umkleidekabine oder zu Hause vor dem Spiegel ein Kleidungsstück anprobierst und in den ersten Sekunden an der Passform oder Farbe zweifelst: Finger weg!

Du solltest generell nur noch Kleider kaufen, die Dir 100-prozentig passen und von denen Du vom ersten Moment an überzeugt bist.

Die optimale Kleidung ist bequem und „figurumspielend“ – also weder zu eng noch zu weit.

Zu oft habe ich (meistens im Schlussverkauf oder aus Langeweile) Kleidung gekauft, in der ich mich nicht ganz wohl gefühlt habe – nur um sie dann den ganzen Tag in Form zu ziehen oder gleich im Schrank links liegen zu lassen.

Achte besonders auf das allererste Gefühl, dass Du beim Anprobieren hast:

  • Fühlt sich das Kleidungsstück gut auf der Haut an?
  • Fühlst Du Dich darin wohl?
  • Hast Du genug Bewegungsfreiheit?

Falls ja, ist das Teil ein perfekter Kandidat für Deinen Kleiderschrank.

6. Kreiere eine Uniform

Alltagsuniformen haben einen großen Vorteil: Einmal zusammengestellt, nehmen sie uns die tägliche Entscheidung ab, was wir anziehen sollen. Sie beugen damit nicht nur Entscheidungsmüdigkeit vor, sondern bauen einen häufigen Stressfaktor im Alltag ab.

Modeexperimente wie dieses zeigen sogar, dass es unseren Mitmenschen überhaupt nicht auffällt, wenn wir jeden Tag dasselbe anziehen! Und selbst wenn, ist es ihnen in der Regel egal. In Wirklichkeit ist jeder zu sehr mit der Frage beschäftigt, wie die eigenen Klamotten wohl auf andere wirken…

Insofern ist es zumindest einen Versuch wert, sich eine eigene Art von Uniform zu kreieren – es muss ja nicht gleich jeden Tag ein schwarzer Rollkragenpullover zur blauen Jeans sein. Beim Project 333 versuchen Teilnehmer zum Beispiel drei Monate lang mit nur 33 Kleidungsstücken auszukommen.

Auch für Situationen, in denen es wichtig ist, selbstbewusst und authentisch aufzutreten, kann eine Uniform wertvoll sein. Überlege Dir, worin Du Dich stark, selbstbewusst und unaufhaltbar fühlst. Genau diese Kombination ziehst Du bei einer wichtigen Präsentation oder einem Vorstellungsgespräch an.

7. Lass Kleidung beim Schneider anpassen

Bis vor kurzem habe ich überhaupt nicht an diese Option gedacht, dabei ist sie genial (und preiswert): Wenn Du ein Kleidungsstück hast, das nicht hundertprozentig passt, kannst Du es einfach zu einem Schneider bringen und ändern lassen.

Da industriell gefertigte Kleidung auf Durchschnittsgrößen standardisiert wird, ist es kein Wunder, wenn sie nicht immer richtig zu unserer Figur passt. Außerdem verändert sich unser Körper mit der Zeit. Es ist also völlig normal, Kleidung zu kürzen, zu weiten oder enger nähen zu lassen.

Ein Schneider kann Einzelteile präzise umnähen und auf Deinen Körper anpassen – fast wie maßgeschneidert. Das wertet ein Kleidungsstück enorm auf. Wenn Du sogar selbst weißt, wie man eine Nähmaschine nutzt – umso besser!

8. Beachte die Zahl 3

Stehst Du öfter vor dem Spiegel mit dem Gefühl, es würde etwas an Deinem Outfit fehlen?

Häufig wirkt ein Outfit erst dann vollständig, wenn wir die „magische Zahl 3“ beachten!

Das können wir auf zwei Arten:

  • Erst drei Teile lassen ein Outfit komplett wirken:
    Ein Outfit aus Jeans und T-Shirt wirkt zum Beispiel erst durch eine Jacke oder einen Gürtel, also ein drittes Teil, rund. Weniger als drei Teile erscheinen dagegen optisch unvollkommen.
  • Verwende nicht mehr als drei Farben in einem Outfit:
    Trägst Du drei oder weniger Farben bzw. Farbtöne, wirkt Dein Outfit harmonisch und durchdacht. Mehr als drei Farben lassen ein Outfit dagegen unruhig wirken.

9. Achte auf Qualität

Am nachhaltigsten ist die Mode, die wir lange tragen (können). Ständig neue Klamotten einzukaufen belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch unseren Geldbeutel – und oft genug auch unsere Nerven.

Achte deshalb beim Kauf von neuen (oder gebrauchten) Kleidungsstücken auf

  • eine gute Verarbeitung mit sauberen Nähten und dem Fadenverlauf folgenden Schnitten
  • natürliche Materialien, z. B. Baumwolle, Wolle, Seide, Kaschmir und Leinen
  • eher zeitloses Design.

Der Modetrend „Quiet Luxury“ greift diese Kriterien auf und ist deshalb gerade für Minimalisten ein Glücksfall.

10. Sorge für Abwechslung

Auch wenn wir sie jeden Tag brauchen: Mode ist nicht allein praktisch. Sie kann auch unsere Persönlichkeit unterstreichen oder unsere aktuelle Stimmung ausdrücken. Mit der Zeit entwickelt sich unser Gespür für die Kleidung, die wir brauchen und wertschätzen auch immer weiter.

Um trotz minimalistischem Kleiderschrank noch genug Möglichkeiten für modische Abwechslung zu haben, kannst Du gut einzelne (auffällige) Trendartikel oder Accessoires in Deine Garderobe einbauen und diese immer wieder tauschen. Mit Accessoires (z. B. Gürteln, Schals, Tüchern, Sonnenbrillen, Kopfbedeckungen, Uhren, Schmuck und Taschen) setzt Du besonders leicht Akzente – je nach Jahreszeit, Wetter, Stimmung oder Anlass.

Was darf für Dich in einem minimalistischen Kleiderschrank auf keinen Fall fehlen? 
Ich freue mich auch Deinen Kommentar!

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Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Jessica

    Hallo Rebecca!
    Zuerst ein generelles Lob! Deine Internet-Seite bietet zu vielen Themen sehr gute Tipps!

    Mein Kleiderschrank wird demnächst mit deinen Tipps auch mal wieder aus- und unsortiert.

    Da ich eine Nähmaschine habe, muss ich nicht zu einer Maßschneiderei gehen, um Mal eine Hose zu kürzen oder etwas abzuändern… Aber für die Zukunft ist es wirklich besser nur Kleidung zu kaufen, die 100%ig passt oder mit ganz geringem Aufwand änderbar ist. Wenn man nämlich erst richtig Zeit (also Nähzeit) investieren muss, ist die Freude an dem neuen Stück schnell dahin. Ich hab in einem Korb einige Teile zu liegen, die neu gekauft, aber bisher ungetragen sind, weil sie geändert werden müssen… Ich bin ganz ehrlich – die liegen da schon ewig drin. Manche Teile werde ich wohl tendenziell gar nicht mehr tragen. Fehlkauf. Altkleidersammlung…
    Mittlerweile passe ich da richtig auf und kaufe auch deutlich weniger.

    In deinem Artikel bin ich aber auch noch auf was tolles gestoßen – beachte die Zahl 3! Das ist ein hervorragender Tipp. Oft intuitiv richtig gemacht, war mir das gar nicht bewusst! Jetzt merke ich, dass auch die einfarbigen Stücke tatsächlich super leicht kombinierbar sind.
    „Vorhandene bunte“ Teile trag ich i.d.R. jetzt zu Jeans oder schwarz/weiß. Oder ich lasse beim Kauf die Finger davon, vor allem, wenn sie vielfarbig sind (also irgendwie zu viel Farben auf einmal haben).

    Wirklich wichtig finde ich, dass man seinen Schnitt- und Farbtyp kennt. Und dass man sich da wirklich mal Zeit für nehmen sollte. Meine Freundin und ich haben das mal mit professioneller Anleitung gemacht. Es war echt erhellend! Danach haben wir jeder die vorhandene Kleidung daheim aussortiert und zum Teil auch getauscht.
    Sie trägt jetzt eine hellblaue Bluse von mir, die bei ihr wirklich tausendmal besser aussieht als bei mir. Ich trage seit dem nur noch warme Farben (zumindest bei Oberteilen).
    Also das Farbspektrum auf den Typ anzupassen lohnt sich tatsächlich! (Und schont auch den Geldbeutel, denn bestimmte „Modefarben“ kauft man dann nämlich nicht, auch wenn sie „in“ sind!)

    Also danke dir für die „alt bekannten“ und „neuen“ Tipps! Super!
    Liebe Grüße Jessica

    1. Rebecca

      Liebe Jessica,
      herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag und den Abgleich der Tipps mit Deinen eigenen Erfahrungen. Interessant zu lesen, wie Du als kompetente Näherin auf einige Fragen blickst! Eine persönliche Farb- und Typberatung würde ich auch gerne einmal machen. Ich denke, man hat sein Leben lang etwas davon 🙂 Aber wie Du auch so schön schreibst: Oft macht man schon intuitiv das Richtige und greift zu den Farben, Schnitten und Kombinationen, die einem gut stehen.
      Apropos Mode – dazu habe ich gerade ein witziges Zitat gelesen: „Der schlechte Geschmack gefällt, sobald er Mode wird.“ Also immer schön beim eigenen Stil bleiben 🙂
      Herzliche Grüße
      Rebecca

  2. Niels Cimpa

    Danke für die Tipps!
    Ich gestalte meinen Kleiderschrank gerade minimalistisch und werde das gleich umsetzen. Es ist eigentlich unglaublich wie viel Zeit und Energie draufgehen, wenn man da keine Ordnung hat. Allein das zusammensuchen der Socken… 😀

    1. Rebecca

      Lieber Nils,
      vielen Dank für Deinen Kommentar! Schön, dass ich Dich mit dem Beitrag motivieren konnte 😉
      Das Aufräumen und neu Ordnen des Kleiderschranks wird Dir auf jeden Fall in Zukunft viel Zeit und Nerven sparen.
      Viel Spaß beim Umgestalten und herzliche Grüße
      Rebecca

  3. Hallo Rebecca
    Mir ist in einer minimalistischen Garderobe besonders die Ordnung und Einfachheit wichtig. Ich falte die Kleidungsstücke wie Unterwäsche und Socken nicht sondern habe einfach zwei Behälter in einer Schublade. Das spart Zeit! Da ich 95% der Zeit nur schwarze, kurze Socken trage, leiste ich mir nie einen Fehlgriff.
    Mit meiner Freundin zusammen verfügen wir in unserer Wohnung nur über eine einfache Kleiderstange sowie einer schlichten Kommode. Derzeit reicht uns das vollkommen und alle Dinge haben ihren Platz.
    Toller Beitrag, viel Erfolg weiterhin!
    Liebe Grüsse
    Schweizer-Minimalist

    1. Rebecca

      Lieber Schweizer Minimalist,
      vielen Dank für Deine Rückmeldung. Ja, wenn alles seinen Platz hat (und auch nur einen Platz), dann muss man auch nicht lang danach suchen 😉 Den Tipp mit den Socken kannte ich noch nicht. Gute Idee!
      Zu zweit nur mit einer Kleiderstange und einer Kommode auszukommen, wäre für mich schon eine Herausforderung. Toll, dass das klappt und Euch dabei nichts zu fehlen scheint.
      Herzliche Grüße
      Rebecca

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