5 einfach gute Ideen aus „Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch “ von Dieter Lange

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Die einfachen Ideen sind oft die besten. Aber sie sind nicht immer leicht zu finden.

Ich lese Bücher, um für Dich die besten Ideen für ein einfacheres Leben herauszufiltern. Denn einfach lebt es sich deutlich besser. Die jeweils 5 besten Ideen aus einem Buch stelle ich Dir hier vor.

Jede Idee muss dabei 3 Kriterien erfüllen: Sie ist

  • einfach zu merken
  • leicht in die Praxis umzusetzen und
  • hat eine positive Wirkung.

Diesmal stelle ich Dir 5 einfach gute Ideen aus diesem Buch vor:

„Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch“ von Dieter Lange*

Buchcover Dieter Lange Sieger erkennt man am Start - Verlierer auch Rezension Frei-mutig

Ausgangsfrage des Buches

Was entscheidet über Erfolg und Misserfolg? Der Trainer Dieter Lange ist überzeugt: Nicht bestimmte Methoden oder Strategien, sondern unsere Einstellung ist der wichtigste Erfolgshebel. Unsere subjektive Wahrnehmung, verhärtete Vorurteile und überzogene Erwartungen sind die Ursache dafür, das wir scheitern. Wenn wir etwas an unserem Leben verändern wollen, müssen wir deshalb beginnen, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

5 einfach gute Ideen aus „Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch“

1. Denken hilft, macht aber nicht glücklich

Unser Verstand ist ein geniales Werkzeug. Mit ihm können wir die unzähligen Sinneseindrücke, die in jeder Sekunde auf uns einströmen, filtern, unsere Beobachtungen nach Kriterien strukturieren, Probleme lösen und sogar Szenarien für die Zukunft entwickeln.

Doch all unser angesammeltes Wissen und unsere Vorstellungen von der Welt stehen uns bei einer wichtigen Frage im Weg: Wer bin ich eigentlich?

Wenn wir uns selbst erkennen wollen, leistet uns unser Verstand keine rechte Hilfe. Ganz im Gegenteil. Das Werkzeug, das uns unter den Wundern der Schöpfung einmalig macht, behindert uns beim Prozess der Selbsterkenntnis.

Um das zu verstehen, müssen wir uns ansehen, wie der Verstand funktioniert: Wie ein Computer speichert unser Gehirn alle Erlebnisse, die wir durch unseren Verstand sortiert und bewertet haben. Der größte Teil unseres so gesammelten Wissens ist uns aber nicht bewusst, sondern bestimmt unbewusst unsere Entscheidungen.

Die menschliche Psyche liegt wie ein Eisberg größtenteils unbemerkt unter der sichtbaren (Wasser)Oberfläche und beeinflusst doch maßgeblich unser Verhalten.

Bei den wenigsten Entscheidungen nutzen wir bewusst unseren Verstand. Die meisten Handlungen des Tages führen wir ohne viel Aufmerksamkeit wie im Autopilot durch – Routinen wie Zähne putzen, Kaffee kochen, Auto fahren – und sparen damit eine Menge Energie.

Die Werbung setzt ganz gezielt auf die gespeicherten Lernerfahrungen und Konditionierungen und triggert beispielsweise unser Bedürfnis nach Sicherheit oder unser schwaches Selbstvertrauen, ohne dass wir es merken.

Aber auch bei Entscheidungen, bei denen wir glauben, wir hätten sie rational getroffen, spielt uns unser Verstand einen Streich: In Wahrheit bestimmen nicht Zahlen und Fakten, sondern Gefühle, Erfahrungen und Stimmungen, welche Wahl wir treffen. In den meisten Fällen mit einem zufriedenstellenden Ergebnis, wenn auch mit Verzerrungen.

Auf dem Weg zur Selbsterkenntnis ist unser Verstand allerdings ein schlechter Begleiter. Durch Erziehung, Prägung und Sozialisation hat er uns allerlei Attribute zugeschrieben, die angeblich unsere Persönlichkeit ausmachen, zum Beispiel „Bayer“, „BMW-Fahrer“ oder „Bergsteiger“, und gesellschaftliche Rollen wie „Tochter“, „Mutter“, „Unternehmerin“.

Das vermeintliche Wissen darüber, wer wir sind, gibt uns Sicherheit. Die Etiketten, die der Verstand unserer Identität angeheftet hat, haben mit unserem wahren Selbst nur rein gar nichts zu tun.

Was das Selbst dann ausmacht, ist schwer zu beschreiben. Dieter Lange nennt es „reine Präsenz“ und „das, was übrigbleibt, wenn wir alle Masken abgelegt haben“. Wir sind schon damit auf die Welt gekommen.

Das Selbst spürt innere Heiterkeit, Gelassenheit und Ruhe – Gefühle, die unserem Verstand nicht zugänglich sind.

Was wir tun können, um unserem Selbst näherzukommen, ist die automatisierte Arbeit unseres Verstandes zu stoppen. Wir können unseren Gedanken Aufmerksamkeit schenken und sie beobachten ohne zu bewerten.

Der Mensch kann wachsen, seine unbewussten Reaktionsmuster erkennen und auf die Fragen des Lebens eine bewusste Antwort geben.

Einfach gute Idee: Du kannst Dich nicht glücklich denken.

2. Es gibt keine bewussten Fehler

Selbstverständlich ist der Mensch fehleranfällig. Wir versuchen zwar, dagegen anzukämpfen und der Perfektion immer näher zu kommen, doch wer immer alles richtig machen will, wird erst recht scheitern.

Aber nicht so, wie Du jetzt denkst. Denn auch hier handelt es sich laut Dieter Lange um ein Wahrnehmungsproblem: Es geht im Leben nicht darum, Fehler zu machen oder nicht zu machen, um richtig oder falsch zu handeln.

Die Wahrheit lautet: Wir können gar keine Fehler machen.

Spätestens in der Schule, wenn wir Diktate und Mathearbeiten mit dem Rotstift korrigiert zurückbekamen, wurden wir davon überzeugt, dass wir Fehler gemacht haben. Irgendwann haben wir dieses Mantra der eigenen Fehlerhaftigkeit übernommen und auch noch im Erwachsenenalter beibehalten.

Als wir noch ganz klein waren, haben wir das nicht geglaubt. Wenn beim Essen einmal ein Glas zu Bruch ging, wussten wir genau: Natürlich haben wir keinen Fehler gemacht – jedenfalls nicht mit Absicht. Den Vorwurf der Eltern – „Was hast Du denn jetzt schon wieder gemacht?“ – haben wir als ungerecht empfunden. Der Vorwurf, man hätte etwas falsch und damit einen Fehler gemacht, bedingt ja einen bewussten Vorsatz, der bei uns offensichtlich nicht vorlag.

Kann man überhaupt einen Fehler machen? Achte einmal genau auf jedes Wort!

Erinnerst Du Dich an eine Situation, in der Du absichtlich einen Fehler gemacht hast? Natürlich nicht! Die deutsche Sprache macht es deutlich: Fehler passieren. Sie unterlaufen uns.

„Immer dann, wenn wir jemandem oder einer Sache keine Aufmerksamkeit schenken, kann uns ein Fehler passieren, der uns bewusst, absichtsvoll oder vorsätzlich nicht passiert oder unterlaufen wäre. (…) Es gibt sicherlich Fehler. Machen können wir sie aber nicht. Du kannst keine Fehler machen, kein Mensch macht bewusst Fehler. Sie passieren uns. Sie passieren unserer Achtsamkeit, unserem Bewusstsein.

Dieter Lange

Selbst wenn wir eine Handlung absichtsvoll „falsch“ vollziehen, können wir ebenso wenig von Fehlern sprechen. Dann handelt es sich vielleicht um Betrug, einen Manipulationsversuch oder Trotzverhalten. Eine Situation ist immer danach zu bewerten, ob sie zufällig, durch ein Versehen oder vorsätzlich entstanden ist.

Wenn uns Fehler passieren, sollten wir daraus lernen und es beim nächsten Mal anders machen. Jeder Fehler ist ein Hinweis darauf, wie Du etwas durch Anpassungen in der Zukunft besser machen kannst.

Aber mach Dir den Unterschied zwischen „machen“ und „passieren“ wieder bewusst. Hör auf, Dir und anderen für angebliches Fehlverhalten Vorwürfe zu machen. Hör auf das Kind in Dir, das genau das schon immer wusste.

Einfach gute Idee: Fehler werden nicht gemacht, Fehler passieren.

3. Es gibt keine falschen Entscheidungen

Genauso wie wir uns täuschen, wenn wir denken, wir haben einen Fehler gemacht, irren wir uns, wenn wir glauben, wir könnten falsche Entscheidungen verhindern. Auch hier handelt es sich um eine Illusion unseres Verstandes, da die Grundannahmen nicht stimmen.

„Eine falsche Entscheidung oder Handlung zu unterbinden, geht (…) nur, wenn man weiß, was ihre langfristigen Folgen sind. Genau diese kannst du zum Zeitpunkt der Entscheidung aber nicht kennen, du wirst im Vorhinein darum niemals wissen, ob eine getroffene Entscheidung sich im Nachhinein als richtig oder falsch erweisen wird.“

Dieter Lange

Wir wissen nicht, wie wir eine Entscheidung in Zukunft einmal bewerten werden. Da sich die äußeren Umstände ständig ändern und auch wir uns weiterentwickeln, können sich scheinbar vernünftige Einschätzungen im Nachhinein als ungünstig erweisen.

Das Leben kann immer nur rückblickend verstanden, aber es muss vorausblickend gelebt werden.

Wir können keine richtigen oder falschen Entscheidungen treffen – immer nur Entscheidungen.

Erst die Zeit wird uns zeigen, welche Konsequenzen damit verbunden sind.

Deshalb solltest Du auch zu Deinen Entscheidungen stehen. Der Partner, mit dem Du zusammen bist, das Haus, in dem Du wohnst, das Unternehmen, in dem Du tätig bist, sind weder richtig noch falsch. Du hast Dich einmal dafür entschieden und trägst jetzt die Konsequenzen.

Wenn Du wirklich unzufrieden mit einer Situation bist, solltest Du etwas verändern. Wir Menschen haben es immer in der Hand, etwas anders zu machen. Wir haben die freie Wahl, uns zu einer Sache zu bekennen, etwas zu verändern oder woanders hinzugehen. Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich.

Liebe Deinen Partner, Dein Haus, Dein Auto, Deinen Job, Dein Leben, ändere etwas daran oder suche Dir etwas Neues. Love it, change it or leave it. Ansonsten hast Du keinen Grund, Dich zu beschweren. Alles andere sind faule Ausreden.

Wer unglücklich ist und behauptet, er könne an seiner Situation nichts ändern, sagt damit nur, dass er nicht bereit ist, den Preis dafür zu bezahlen. Auch hier fordert uns Dieter Lange in seinem Buch Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch* zu einem Perspektivwechsel auf: Akzeptiere, was ist. Gestehe Dir ein, dass Dir der Aufwand zu groß wäre und Du keine Veränderung willst.

„Viele Wünsche erfüllen wir uns deswegen nicht, weil ihre Realisierung mit einer unverhältnismäßig hohen Anstrengungen verbunden wäre. Das ist vollkommen in Ordnung – nur sollten wir uns das auch eingestehen und nicht ein Leben lang Zielen hinterherjammern, die uns ganz offensichtlich gar nicht so wichtig sind.“

Dieter Lange

Alles, was Du tust, hast Du frei gewählt. Es war und ist immer Deine Entscheidung. Triff sie bewusst.

Einfach gute Idee: Stehe zu Deinen Entscheidungen.

4. Wahre Freude gibt es nur im Doppelpack mit Leid

Es ist eines der Gesetze der Natur: Wachsen und Vergehen bedingen einander. Jeder Erneuerung im Frühling geht ein Sterben im Winter voraus. Ruhephasen sind notwendig, um neues Wachstum zu generieren. Alles verändert sich in Zyklen.

Der ewige Kreislauf des Lebens wird auch als Polaritätsgesetz bezeichnet. Erkenntnis gewinnen wir vor allem durch den Gegensatz zweier Pole. Wir unterscheiden den hellen Tag von der dunklen Nacht. Der Wert von Gesundheit wird uns dann besonders bewusst, wenn wir krank sind. Vermeintlich Gutes begreifen wir am deutlichsten vor dem Hintergrund alles Schlechten, das uns widerfährt.

Da uns Polarität überall begegnet, prägt sie unser Denken. Unsere eigene Identität entsteht in Abgrenzung zu anderen Menschen. „Minus“ funktioniert nicht ohne die Vorstellung von „Plus.“

Ein Denkfehler besteht allerdings darin, dass wir glauben, die beiden Kategorien würden sich gegenseitig ausschließen. In Wahrheit bilden sie eine Einheit, die sich gegenseitig bedingen. Einatmen erfordert logischerweise, dass wir ausatmen. Das eine ergibt keinen Sinn ohne das andere.

Die Wahrheit besteht immer aus zwei Seiten und klingt scheinbar widersprüchlich, so wie die minimalistische Weisheit „weniger ist mehr“. Beide Pole sind Teil des Ganzen.

Alle Weisen dieser Welt, die Dieter Lange getroffen hat, dachten nicht in Entweder-oder, sondern in Sowohl-als-auch-Kategorien.

„Um die ganze Wahrheit zu erkennen, bedarf es immer zweier sich bedingender Gegenpole – einer Paradoxie. Das Leben als die größte aller Einheiten ist paradox und daher für den Verstand oft nicht verständlich.“

Die gegensätzlichen Pole als Einheit zu begreifen, bereitet uns große Schwierigkeiten. Solange wir für etwas und gegen etwas anderes sind – für die Jugend, aber gegen das Alter – werden wir gespalten bleiben.

Die Polarität des Lebens können wir nicht austricksen. Niemand kann Dir das Auf und Ab des Lebens ersparen. Kein Ratgeber kann Dich von negativ konnotierte Emotionen wie Trauer, Angst und Frust befreien.

Wahre Freude gibt es nur im Doppelpack mit Leid.

Es gibt keinen Berg ohne Tal, keine Sonne ohne Wolken. Die Araber haben dafür eine wunderschöne Weisheit: „Immer nur Sonne macht die Wüste“.

Dieter Lange

Lerne zu akzeptieren, dass es immer Sonnen- und Schattenseiten geben wird. Wenn es einmal gut läuft im Leben, wird es ganz sicher bald wieder bergab gehen. Und auch: Wenn es Dir richtig schlechtgeht, kann es nur wieder bergauf gehen.

So gesehen sind auch Ziele immer nur Etappenziele. Niederlagen und Erfolge haben eine gemeinsame Daseinsberechtigung. Sowohl als auch.

Unsere Aufgabe ist es, beide Seiten der Medaille zu akzeptieren, und unseren Weg zu gehen mit dem Ziel, die Teilung zugunsten eines einheitlichen Zustands irgendwann zu überwinden.

Einfach gute Idee: Immer nur Sonne macht die Wüste.

5. Warum wir eigentlich arbeiten

Kennst Du Menschen, die bei ihrer Arbeit singen?

Auf seinen vielen Reisen durch die Welt, hinterließen Menschen, die fröhlich singend ihrer (oft körperlich schweren) Arbeit nachgingen, bei Dieter Lange einen besonders tiefen Eindruck. Ob Bauern in Bergdörfern des Himalaja oder Töpfer im Hinterland Indiens – ihre innere Zufriedenheit am Arbeitsplatz und schlichte Daseinsfreude erstaunten ihn umso mehr, da sie der Vorstellung unserer stressigen, westlichen Arbeitswelt mit ihrem ewigen Zeitdruck und komplexen Arbeitsabläufen so dermaßen widersprachen.

Ist Dir bei Deinem Job zum Singen oder Summen zumute? Und wenn nicht, warum nicht?

Die meisten von uns stolpern in die Arbeitswelt, ohne sich jemals ernsthaft zu fragen, warum sie eigentlich arbeiten. Doch irgendwann stellt sich jedem von uns die Sinnfrage.

Fragt man Menschen, warum sie morgens aufstehen und zur Arbeit gehen, erfährt man von materieller Vergütung und sozialer Anerkennung. Aber auch die Angst vor Bestrafung, z.B. einer Kündigung, kommt in der Berufswelt häufig vor – wenn auch nicht offen darüber gesprochen wird.

Es ist ein System von Lohn und Strafe, bei dem wir uns abhängig machen von äußeren Ereignissen. Und das wird uns nie glücklich machen.

Beides, sowohl die Hoffnung auf eine Belohnung als auch der Versuch, Tadel zu umgehen, sind Um-zu-Beweggründe und damit der Wenn-dann-Kausalität (…) zuzurechnen. Ob wir leben, um zu arbeiten, oder arbeiten, um zu leben: Alles, was wir tun um … zu …, tun wir nicht für uns selbst, sondern in Abhängigkeit von einem äußeren Ereignis.

Dieter Lange

Da in diesem Arbeitsverständnis die ganze Aufmerksamkeit auf die Zukunft gerichtet ist, tritt das Hier und Jetzt in den Hintergrund. Arbeit wird sinnentleert und ein Mittel zum Zweck.

Ein Leben, um … zu …, bedeutet hohe Opfer in Kauf zu nehmen, in der Hoffnung, dass sich diese irgendwann einmal auszahlen werden. Doch dabei verlernen wir, das Leben – und dazu gehört auch unsere Arbeit – in vollen Zügen zu genießen.

Was kannst Du tun, um dem Hamsterrad zu entkommen? Auch hier empfiehlt Dieter Lange in Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch* einen Blick zurück in unsere Kindheit: Als Kind haben wir uns ganz anders verhalten. Für Stunden konnten wir uns auf eine Sache konzentrieren. Beim Spielen gingen wir voll auf.

Uns interessierte nicht das Ergebnis, sondern das Erlebnis. In dem Moment, in dem das Legohaus fertig war, wurde es langweilig. Deshalb machte es uns auch nichts aus, die „Arbeit“ von Stunden in wenigen Sekunden wieder zu zerstören, um ein neues Spiel zu beginnen.

Wenn man Kinder fragt, warum sie etwas tun, geben sie eine ziemlich intelligente Antwort: „Darum!“ Ganz einfach. Aus Freude am Tun und keinem anderen Grund.

Trainiere, Dein Herz wieder zu öffnen.

Das Erlebnis gibt uns auf Dauer mehr als das Ergebnis. Wenn wir diese Haltung beherzigen, stellt sich zunächst einmal gar nicht die Frage, ob wir mit dem, was wir tun, erfolgreich, wohlhabend oder berühmt werden. Der wahre Lohn liegt in der Tätigkeit selbst. Alles andere wird sich einstellen.

Es geht darum, durch einen Bewusstwerdungsprozess von einer extrinsischen Motivation zu einer nach innen gewandten Orientierung zu kommen. Das eine meint den krampfhaften Versuch, etwas zu erreichen, um glücklich zu werden, das andere die aktive Entscheidung, Dinge zu erreichen, während wir einfach glücklich sind.

Oder einfach gesagt: Der Weg ist das Ziel.

„Bei allem im Leben sollte es letztlich nicht darum gehen, zu tun, was man liebt, sondern zu lieben, was man tut.“

Dieter Lange

Einfach gute Idee: Achte darauf, was Dich zum Singen bringt.

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Das Buch „Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch“ von Dieter Lange* ist 2010 bei Econ erschienen und umfasst 240 Seiten. 2023 erschien eine aktualisierte Auflage.

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