Wie Du Dir eine berufliche Auszeit finanzieren kannst (in 3 Phasen)

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Die Finanzierung ist wahrscheinlich die größte Sorge all derer, die sich eine berufliche Auszeit wünschen. Aus Angst, die mit den Ausstieg auf Zeit verbundenen Kosten ohne das volle bisherige Gehalt nicht decken zu können, nehmen viele Arbeitnehmer wieder Abstand von ihrer Sehnsucht nach einer Auszeit vom Job.

Wenn Du auch mit einer beruflichen Auszeit liebäugelst, solltest Du Dich nicht vorschnell von der Finanzierungsfrage abschrecken lassen. Ich persönlich habe bereits zwei längere Auszeiten vom Job genommen und zeige Dir hier Schritt für Schritt, wie auch Du Dir eine Auszeit finanzieren kannst.

Selbst dann, wenn Dein Arbeitgeber eine Auszeit in Form eines Sabbaticals nicht fördert, kann Dein Traum von einer längeren Auszeit vom Beruf wahr werden.

In diesem Artikel erfährst Du, was Du tun kannst, um Dir eine berufliche Auszeit auch ohne Unterstützung durch den Arbeitgeber selbst zu ermöglichen.

Alle Fragen, die Du hast, habe ich mir auch schon gestellt und beantwortet. Meine hier geteilten Erfahrungen werden Dir helfen, ebenfalls eine berufliche Auszeit finanzieren zu können.

Zum Thema Auszeit vom Beruf und vom alltäglichen Hamsterrad empfehle ich Dir außerdem meine anderen Artikel auf Frei-mutig zum Thema Auszeit.

Wie Du Dir eine berufliche Auszeit finanzieren kannst

Du möchtest Dir eine berufliche Auszeit nehmen, um zu reisen, Dich weiterzubilden oder neu zu orientieren? Es gibt viele gute Gründe, eine Weile mit der Arbeit zu pausieren. Gemeinsam ist ihnen die Frage nach der Kostendeckung.

In meinen Augen führt der Weg zu einer solide finanzierten Auszeit über 3 Phasen:

1. Phase: Plane die Kosten

Am Beginn der Finanzierung einer beruflichen Auszeit steht die grobe Planung der dabei auftretenden Kosten. In dieser ersten Phase überschlägst Du grob, wie viel Geld Du voraussichtlichen während der Auszeit ausgeben wirst.

Dafür gibt es keine Standardtabelle, aber Erfahrungswerte. Die Kosten einer Auszeit variieren abhängig davon, wie lange sie dauern soll und was Du unternehmen möchtest. Eine einjährige Weltreise wird wahrscheinlich teurer als als eine zweimonatige Wanderung auf dem Jakobsweg.

Neben den unbedingt notwendigen Ausgaben für Lebensmittel und Unterkunft gilt es, weitere individuelle Ausgaben in das benötigte Auszeitbudget einkalkulieren, z.B. Transportkosten, Kursgebühren, Eintrittsgelder und sonstige Ausgaben, die Dein Wunschprogramm vorsieht.

Für die Kalkulation der Kosten für eine berufliche Auszeit empfehle ich Dir,

  • Deine bisherigen monatlichen Ausgaben zu analysieren. Das geht ganz einfach mit Hilfe eines Haushaltsbuchs, in das Du alle aktuellen fixen und variablen Lebenshaltungskosten notierst. Eine kostenlose Vorlage findest Du auf Frei-mutig unter Material.
  • herauszufinden, wie hoch die Kosten für Dein Auszeitprogramm voraussichtlich sein werden. Dazu kannst Du auf Erfahrungsberichte zurückgreifen und selbst Reisekosten, Kursgebühren und Eintrittsgelder recherchieren.

Die von Dir aktuell benötigten Lebenshaltungskosten und die geschätzten Ausgaben für Dein Auszeitprogramm ergeben zusammen einen ersten Orientierungswert, mit dem Du für die ganze Dauer der Auszeit kalkulieren solltest.

Es gibt natürlich Länder, in denen die Lebenshaltungskosten geringer als hierzulande sind. Allerdings kommen im Ausland auch zusätzliche Kosten auf Dich zu. Vielleicht musst Du sogar doppelte Kosten veranschlagen, z.B. für Deine aktuelle Wohnung und eine Unterkunft unterwegs.

Darüber hinaus ist es sinnvoll, ein Reservebudget für Unvorhergesehenes einzuplanen.

Beachte bei der Berechnung des Gesamtbudgets für eine berufliche Auszeit, dass

  • monatliche Fixkosten (Miete, Internet- und Mobilfunkverträge, Abonnements, etc.) während der Auszeit weiterlaufen (wenn Du sie nicht vorher anpasst)
  • unerwartet Kosten auf Dich zukommen können (z.B. bei Unfällen, Krankheiten oder Planänderungen)
  • zusätzliche Ausgaben auf Dich zukommen (z.B. Beiträge für die (Auslands-)Kranken- und Pflegeversicherung, Rentenversicherung)
  • Du eine finanzielle Reserve benötigst, um eine Übergangsphase nach Ende der Auszeit bis zur Übernahme einer neuen Arbeit überbrücken zu können.

Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, rechnest Du als Reserve noch einmal rund 20 Prozent zu Deinem eigentlichen Auszeit-Budget hinzu.

Hast Du die voraussichtlichen Kosten für Deine Auszeit beziffert? Sehr gut. Du bist Deiner Auszeit schon einen kleinen Schritt näher. Wissen ist auch hier besser als Nichtwissen.

Mit einem klaren Budgetziel vor Augen, kannst Du Dich besser darauf konzentrieren, wie Du Dir die Auszeit finanzieren kannst.

Genügend Geld für Deine Auszeit

Grundsätzlich gibt es zwei Wege, sich eine berufliche Auszeit zu finanzieren:

  • Das Budget im Vorfeld der Auszeit ansparen
  • Geld während der Auszeit verdienen.

Die beiden Wege lassen sich auch gut miteinander kombinieren, indem Du einen Teil des Budgets vor Deiner beruflichen Auszeit zurücklegst und Dir den anderen Teil während Deiner Auszeit hinzuverdienst.

Im Prinzip gibt es auch noch einen dritten Weg: Du könntest die Auszeit finanzieren, indem Du Dir Geld leihst. Allerdings würde ich Dir nicht empfehlen, für eine berufliche Auszeit Schulden aufzunehmen.

Zum einen wird dadurch die Freude an der freien Zeit durch den Gedanken an künftige Schulden getrübt. Zum anderen machst Du Dich dadurch abhängig von Deinem Kreditgeber.

2. Phase: Das Auszeitbudget ansparen

Je nachdem, wie lange Deine Auszeit dauern soll und welche Unternehmungen Du einplanst, bedarf es eines kürzeren oder längeren Atems, um das Budgetziel zu erreichen. Mitunter dauert es Jahre, bis Du Dir eine Auszeit leisten kannst.

Doch lass Dich bitte nicht entmutigen! Das Ziel der Auszeit ohne Geldsorgen ist mit konstanter Vorbereitung auch bei kleinen und mittleren Einkommen erreichbar. Du gelangst leichter an dieses Ziel, wenn Du in dieser 2. Phase kontinuierlich kleine Schritte gehst.

Die Vorlaufzeit kannst Du dazu in Ruhe für alle Arten von Vorbereitungen nutzen – neben dem Ansparen eines möglichst großen Budgetanteils können in dieser Phase auch Recherchen und körperliche Vorbereitungen stattfinden.

Richte einen Sparplan ein

Am einfachsten sparst Du eine bestimmte Summe an, indem Du das Sparen automatisierst. Um für eine Auszeit zu sparen, könntest Du zum Beispiel einen Sparplan bei Deiner Bank einrichten.

Lässt Du am Anfang eines jeden Monats direkt einen bestimmten Teil von Deinem Gehalt auf ein separates Sparkonto überweisen, ist es nur eine Frage der Zeit und der Höhe der Beiträge, bis Du Dein Sparziel erreichst und Dir eine Auszeit finanzieren kannst

Das Einrichten eines Sparplans hat zwei entscheidende Vorteile: Du musst nicht immer wieder daran denken zu sparen und Du lernst, mit dem restlichen Geld im Alltag auszukommen.

Wartest Du hingegen ab, wie viel von Deinem Gehalt am Monatsende übrig bleibt, um diesen Rest zu sparen, kommen wahrscheinlich immer wieder „notwendige“ Ausgaben dazwischen, die nichts mit Deinem Sparziel zu tun haben. Oder Du vergisst es ganz und gar.

Mit der Höhe Deines Sparbetrags kannst Du experimentieren. Starte etwa mit einem bestimmten Prozentanteil Deines Nettogehalts oder einem bestimmten Betrag, der für Dich (momentan) gut zu entbehren ist.

Im Laufe der Vorbereitungszeit kannst Du den Sparbetrag immer wieder anpassen.

Achte auf Deine Ausgaben

Natürlich muss nach dem Sparen für Deine Auszeit immer noch genug Geld übrig bleiben, damit Du Deine laufenden Lebenshaltungskosten decken kannst. Wenn Du glaubst, Du kannst zu wenig sparen, solltest Du Deine aktuellen Ausgaben einmal daraufhin prüfen, ob sie wirklich notwendig sind. Wenn Du einige von ihnen kürzen oder ganz streichen kannst, wirst Du umso mehr Geld für die Auszeit zurücklegen können.

Ein guter Ansatzpunkt zum Sparen sind z.B. ungenutzte Abonnements, Trendartikel oder Restaurantbesuche. Mehr zum Thema Sparen findest Du in dem Artikel Was Du Dir sparen kannst.

Mit einem minimalistischen Lebensstil und guten Gewohnheiten im Umgang mit Geld wirst Du Dir leichter den Traum von einer Auszeit finanzieren können. Denn wenn Du mit weniger auskommst, musst Du entsprechend weniger lange sparen.

Spare zusätzliches Geld

Damit Dein Auszeitbudget schnell wächst, sind alle zusätzlichen Sparbeträge willkommen.

Wiederkehrende Spar-Booster sind z.B. die Auszahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder andere Bonus- oder Einmalzahlungen Deines Arbeitgebers. Auch Geldgeschenke, etwa zum Geburtstag oder Weihnachten, kommen in Frage, genauso sowie Steuerrückzahlungen oder Zinseinnahmen.

Lege von diesen unregelmäßigen Einnahmen einen möglichst großen Anteil, besser sogar alles, beiseite. Je mehr Du davon sparst, desto schneller kannst Du Dir die Auszeit leisten.

Selbstverständlich darfst Du Dir während der Ansparphase auch etwas gönnen. Zur Motivation ist eine kleine Belohnung zwischendurch auch wichtig. Du entscheidest selbst, ob Dir die Auszeit wichtiger ist oder eine andere Ausgabe. Doch bedenke: Wenn Deine Lebenshaltungskosten gedeckt sind, „brauchst“ Du im Grunde das zusätzliche Geld nicht unbedingt.

Finde weitere Einnahmequellen

Um das Geld für eine Auszeit schnell zu sparen, könntest Du Dir auch zusätzliche Einnahmequellen erschließen:

  • Verkaufe ungenutzte Sachen (besonders Markenkleidung, Elektronik, Sammlerobjekte oder Möbel)
  • Finde Nebeneinnahmen (z.B. Nachhilfe, Tierbetreuung, Babysitting, Teilnahme an Umfragen, etc.)

3. Phase: Geld verdienen während der Auszeit

Ein entscheidender Punkt, der leicht übersehen wird: Während einer Auszeit musst Du nicht zu 100 Prozent von Deinen Ersparnissen leben. Du kannst auch während der Auszeit Einnahmen generieren und so einen Teil Deiner Ausgaben decken.

Bietet Dir Dein Arbeitgeber ein Sabbatical-Modell an, erhältst Du während Deiner Auszeit einen Teil Deines Gehalts. Aber für diejenigen, die kein Sabbaticalangebot nutzen können, ist die Verdienstmöglichkeit während der Auszeit vielleicht die optimale Lösung der Finanzierungsfrage.

Denn letztlich bedeutet dies, dass Du nur einen Teil des Auszeitbudgets im Vorfeld ansparen musst und Dir den restlichen Teil während Deiner Auszeit hinzuverdienen kannst.

Du weißt noch nicht, wie Du Deine Auszeit gestalten sollst? Dann lies auch: Wann es Zeit ist, eine Auszeit zu nehmen.

Einnahmequellen während der Auszeit

Du hast keine Idee, wo Du Einnahmequellen während der Auszeit finden könntest? Wie wäre es mit folgenden Optionen – abhängig davon, ob Du verreisen möchtest oder während der Auszeit lieber zu Hause bleibst:

Wenn Du während der Auszeit verreist:

  • Vermiete Deine Wohnung, Dein Zimmer, Dein Auto, Dein Fahrrad oder sonst etwas, das Du nicht während der Auszeit benötigst
  • Erteile unterwegs Sprachunterricht in Deiner Muttersprache oder einer anderen Sprache, die Du gut beherrscht
  • Nutze Work & Travel- oder Au Pair-Angebote, um unterwegs Geld zu verdienen, z.B. auf einem Bauernhof, einer Ranch, Plantage oder bei einer Familie. Bei vielen Programmen, z.B. Woofing, erhältst Du im Ausland für Deine Mitarbeit neben kostenfreier Kost und Unterkunft in der Regel auch ein Taschengeld.

Wenn Du während der Auszeit zu Hause bleibst:

  • Übernimm einen Nebenjob – aber nicht irgendeinen! Probiere etwas aus, was Du schon immer einmal machen wolltest. Die Auszeit soll schließlich auch eine Gelegenheit dafür sein, das zu tun, wovon Du schon lange geträumt hast. Es geht nicht in erster Linie darum, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern Deine Leidenschaft auszuleben.
  • Starte ein eigenes Unternehmen, z.B. im Nebengewerbe. Es ist v.a. online auch ohne Startkapital und auf vielen Wegen möglich, Geld zu verdienen.

Nutze deshalb die Chance, während der Auszeit zusätzliche Einnahmen zu gewinnen, um etwa Dein Hobby (temporär) zum Beruf zu machen. Du könntest z.B. über Deine Auszeit oder ein Herzensthema für ein Magazin oder eine Zeitung schreiben, mit Tieren oder in der Natur arbeiten oder Selbstgemachtes verkaufen.

Vielleicht findest Du sogar dauerhaft Gefallen daran, mit Deiner Leidenschaft Geld zu verdienen und die Auszeit ist der Startschuss in die Selbständigkeit?

Beachte in diesem Fall unbedingt, dass die Einnahmen weitere Formalitäten nach sich ziehen, z.B. die Anzeige eines (Neben-)Gewerbes bei der Kommune und die Einkommenssteuerpflicht, sobald die Einnahmen den Steuerfreibetrag überschreiten.

Im Notfall: Wenn Dir das Geld ausgeht

Berücksichtigst Du die hier dargestellten drei Phasen, kann die Finanzierung einer beruflichen Auszeit gelingen. Gleichwohl kann es sein, dass in Dir jetzt noch Zweifel bestehen. Ich kenne viele Menschen, die sich eine Auszeit vom Job wünschen und sie sich auch leisten könnten, aber Angst davor haben, diesen Schritt zu gehen.

Der letzte Rest an Unsicherheit lässt viele vor einer beruflichen Auszeit zurückschrecken. Doch Du kannst dem mit einer gedanklichen Exit-Strategie begegnen. Bereite Dich geistig auch auf den Fall vor, dass Dir – aus welchen Gründen auch immer – das Budget früher als geplant ausgeht bzw. Du nicht ausreichend Einnahmen während Deiner Auszeit generieren kannst.

Durch die Simulation des schlimmstmöglichen Falls nimmst Du Dir einen großen Teil der Sorge und im unwahrscheinlichen Notfall bist Du schon darauf vorbereitet, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Wenn Dir das Geld während Deiner Auszeit einmal ausgehen sollte, ist das kein Weltuntergang. Es bleiben Dir immer noch einige Handlungsoptionen! Du kannst dann zum Beispiel:

  • Dich (früher als gedacht) wieder auf einen Angestelltenjob (Vollzeit/Teilzeit) bewerben
  • Bürgergeld beantragen (verbunden mit der Verpflichtung, für den Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen)
  • zu Deinem alten Arbeitgeber zurückkehren (diesen Fall solltest Du schon im Vorfeld der Auszeit mit Deinem Vorgesetzten besprechen)
  • Dein Notfallbudget antasten.
  • im äußersten Fall Familie oder Freunde um finanzielle. Unterstützung bitten

Eine Auszeit finanzieren ist machbar!

Aus diesem Artikel nimmst Du hoffentlich folgende Botschaft mit: Auch wenn Du keinen rechtlichen Anspruch auf ein Sabbatical hast, ist es möglich, sich eine berufliche Auszeit zu finanzieren.

Mit ausreichend Vorlaufzeit, einer soliden Budgetplanung, einem ordentlichen Sparguthaben und der Bereitschaft während der Auszeit Geld zu verdienen, kann sich jeder den Weg in die Auszeit selbst ebnen.

Der wichtigste Faktor dabei: Deine Einstellung.

Wenn Du davon überzeugt bist, dass eine berufliche Auszeit das Richtige für Dich ist, wirst Du auch einen Weg finden, um sie zu finanzieren. Lass Dich nicht davon abhalten zu tun, was Du tun möchtest. Deine Gedanken über Geld sind wichtig, um Chancen zu erkennen und zu nutzen.

Bist Du bereit, Dich auf den Weg zu Deiner Auszeit zu machen? Gerne unterstütze ich Dich dabei.

Neben den finanziellen Fragen gibt es noch weitere Punkte, die Du beachten solltest, bevor Du in die Auszeit startest: Mit diesen 4 Fragen bereitest Du Dich auf eine Auszeit vor.

Hast Du noch Fragen zu dem Thema Auszeit finanzieren? Brauchst Du Unterstützung? Dann schreib mir gerne eine E-Mail oder hinterlasse hier für alle einen Kommentar!

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Herbut Edit

    Moin!
    Ich habe noch 8 Jahre zu arbeiten bis zur Rente. Würde mir gerne vorher noch eine Auszeit nehmen, um auszuprobieren, ob ich im Ruhestand im Ausland davon leben könnte.
    Wie kann ich das am besten realisieren?

    LG
    E. Herbut

    1. Rebecca

      Liebe Edit,
      das ist eine tolle Idee! Ich würde mir zunächst folgende Fragen beantworten:
      Was möchte ich während der Auszeit machen?
      Wo kann ich das tun?
      Wie lange möchte ich eine Auszeit nehmen?
      Wie viel Geld kann/möchte ich dafür ausgeben?
      Anschließend würde ich das Gespräch mit meinem Arbeitgeber suchen. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, ein Sabbatical zu nehmen oder längeren unbezahlten Urlaub oder Altersteilzeit? Wenn Ihr einen Weg gefunden habt, kannst Du weiter planen und Dich um Deine Finanzen kümmern.
      Lass mich gerne wissen, wie Du vorankommst!
      Herzliche Grüße
      Rebecca

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